Diskussion:Friedrich II. (Preußen)

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Pferdeapfel[Bearbeiten]

"Ein Staatsoberhaupt, welches sein Volk nicht liebt, für selbiges nicht kämpft und sein Wohl nicht im Sinn hat, ist weniger wert als ein Pferdeapfel."

Das Zitat klingt passend zur Person Friedrich II und wird zum Teil im politischen Betrieb unwidersprochen verbreitet. Wie Benutzer Vsop.de richtig recherchiert hat, findet dieses Zitat erst seit 2015 im Internet Verbreitung. Danke für diesen Hinweis. Daher werde ich das Zitat von Zugeschrieben zu Fälschlich zugeschrieben verschieben, wenn kein Einwand kommt .. ok? --Tools4Men (Diskussion) 12:43, 27. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]

https://de.wikiquote.org/w/index.php?title=Friedrich_II._(Preu%C3%9Fen)&diff=505619&oldid=505600
https://de.wikiquote.org/w/index.php?title=Friedrich_II._(Preu%C3%9Fen)&diff=next&oldid=505620
Am 26./27. Sep. 2018 schrieb ich: Eine offensichtliche Fabrikation, keine zwei Jahre alt, wohl von Merkel-muss-weg-Aktivisten. Das können wir hier nicht gebrauchen. Das halte ich auch heute noch für richtig, war aber bereit, die Fälschung unter Fälschlich zugeschrieben mit der Erklärung zu akzeptieren: Taucht erst seit 2016 im Internet auf, vornehmlich unter Merkel-muss-weg-Aktivisten und ausnahmslos ohne Quellenangabe. In Literatur von und über Friedrich nicht zu finden. Keine Ahnung, warum Benutzer:Tools4Men dies ohne jede Begründung verkürzt und verfälscht zu wird im Internet seit 2015 verbreitet. Kann Tools seit 2015 belegen? Ich finde es bei google erst seit Dezember 2016. --Vsop.de (Diskussion) 07:13, 3. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]
Habe 2015 durch 2016 ersetzt.--Tools4Men (Diskussion) 08:05, 3. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]
Angepasst auf "taucht erst seit 2016 im Internet ausnahmslos ohne genauere Quellenangabe auf; in Literatur von und über Friedrich nicht zu finden". Der Rest ist nicht belegt und damit wp:TF. --Tools4Men (Diskussion) 05:53, 5. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]

Friedrich - Zitat[Bearbeiten]

Warum wurde mein Zitat "Und kommt der große Friederich und klopft nur auf die Hosen, so läuft die ganze Reichsarmee, Panduren und Franzosen" vom Benutzer Thomas gelöscht?

Vermutlich wegen der geringen Aussagekraft des Zitates. --el TruBlu ?! 08:25, 16. Mär 2006 (UTC)
Nein, weil es ohne Quellenangabe irgendwo reinmemüllt wurde. Wo soll das her sein? --Thomas 08:27, 16. Mär 2006 (UTC)

Hier klingt es origineller: http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_von_Roßbach

Weiteres Zitat[Bearbeiten]

Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, daß jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, daß er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muß.

Friedrich II. der Große

Quelle: www.zitate.net

„Ihr verfluchten Racker, wollt ihr denn ewig leben?“ Ebenfalls ein Zitat, Quelle ist hier angegeben: http://de.wikipedia.org/wiki/Hunde,_wollt_ihr_ewig_leben

--89.244.125.197 21:37, 13. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Fritz Zitat[Bearbeiten]

ZITAT

"Es wird das Jahr stark und scharf hergehn - Aber man muß die Ohren steif halten und jeder, der Ehre und Liebe für das Vaterland hat muß alles daran setzen." Friedrich der Große -1757-

Quelle: Grafikbörse 98

Die Quelle ist leider nicht ausreichend. Hier sollte schon die Original-Schrift zitiert werden oder zumindest eine seriöse Monographie mit genauen Quellenangaben gemäß WQ:QA. --Hei ber 15:02, 21. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
...ist der Text eines Durchhalteplakates von 1918. Das Zitat stammt von Friedrich, angeblich aus einem Brief an Generalleutnant Hans Karl von Winterfeldt vom 5. März 1757. Nachweis: Propagandaplakat von 1918 (DHM), --Bremond 18:56, 23. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
http://friedrich.uni-trier.de/de/politKorr/14/341/ Aber muss das wirklich sein? --Vsop.de 20:04, 23. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich habe mir beide Verweise angeschaut. lt. Quellenangaben sollten die Verweise leicht suchbar sein. Wenn das lemo Projekt und damit Unterseiten geändert werden, dann wird der Link sicherlich gebrochen. Gleiches gilt für den Uni-Trier Link. Und suchen kann man auf beiden Seiten dort nicht nach dem Ausspruch, soweit ich das gesehen habe. Ich würde hier beide Links angebeben, auch wenn sie laut den Vorgaben für Quellenangaben imho nicht optimal sind.--194.113.154.132 10:44, 21. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Es wird das Jahr stark und scharf hergehen - Aber man muss die Ohren steif halten, und jeder, der Ehre und Liebe vor das Vaterland hat, muss alles dran setzen; eine gute Husche, so wird alles klarer werden. http://friedrich.uni-trier.de/de/politKorr/14/341/
Der Link funktioniert immer noch! --Vsop.de (Diskussion) 10:10, 27. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]

Grammatikfehler[Bearbeiten]

"Bevor ich gegenwärtiges Urteil bestätige, bin ich doch neugierig, die Mittel zu wissen, deren man sich bedienen will, einen Soldaten 2000 Taler bezahlen zu lassen." - Grammatisch richtig ist: "... die Mittel ..., derer man sich bedienen will ...". Da dieser Fehler (Dativ statt Genitiv) erst seit einigen Jahren häufiger gemacht wird, vermute ich, dass Friedrich den Genitiv noch korrekt verwendet hat. Wer kann das anhand einer Quelle überprüfen? 89.12.242.78 13:11, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich vermute, das ist genausoein Genitiv wie in Goethes w:Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten.
Hier eine Quelle von 1788: books.google --Vsop.de (Diskussion) 10:21, 27. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]

Diplomatie ohne Waffen[Bearbeiten]

„Die Diplomatie ohne Waffen ist wie Musik ohne Instrumente.“

oder

„Die Diplomatie ohne Waffen ist wie ein Orchester ohne Instrumente.“

oder

„Die Diplomatie ohne Waffen ist wie eine Kapelle ohne Instrumente.“

??? unsigniert 28. März 2013 Spezial:Beiträge/188.23.136.28

3 weitere Zitate[Bearbeiten]

Vielleicht kann jemand bessere Quellen dafür auftreiben: "Man müßte es dahin bringen, daß sich alle Menschen des Fanatismus und der Intoleranz schämen."

"Ich halte die Arbeiten unsrer neuen Philosophen für sehr nützlich, denn man muß die Menschen dahin bringen, daß sie sich des Fanatismus und der Intoleranz schämen." Der König an Voltaire Dezember 1766 http://friedrich.uni-trier.de/de/roedenbeck/2/282/text/

"Wer verblendet und grausam ist, kann noch verfolgen; wer aufgeklärt und menschlich ist, muß tolerant sein."

"Wir müssen der Natur stückweise wiedergeben, was wir stückweise von ihr erhalten haben. Alles läßt uns die Gebrechlichkeit unserer Natur erkennen, wie wenig wir sind zu der Unendlichkeit, worin wir verschwinden werden." Horst-schlaemma (Diskussion) 13:55, 18. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

"Wir müssen der Natur das einzeln wieder geben, was wir einzeln von ihr empfangen haben, und so schmerzhaft auch die Krankheiten der Blase und die Uebel der Gicht sind, so ist es doch noch besser, diese zu erdulden, als zu fühlen, daß das Gedächtniß, und folglich die Gedanken abnehmen. Die Musen waren Töchter des Gedächtnisses, um uns zu lehren, daß alle Fähigkeiten des Verstandes ohne Gedächtniß verloren sind. Ich liege mit meinem Gedächtniß täglich in Streit, und strenge mich an, es in den Augenblicken, wo es sich schon aufschwingen will, mir zu entfliehen, wider seinen Willen zurück zu rufen. Alles giebt uns zu erkennen, wie gebrechlich unsere Natur ist, wie wenig wir sind, und in welche Unendlichkeit wir uns versenken werden. Und in einer solchen Lage haben wir noch die Frechheit, uns aufzublähen, und fast der Gottheit beizugesellen, von Hoheit, Würden, Majestät und hundert andern solchen Thorheiten zu reden, die jedem anekeln müssen, der die Natur des Menschen, seine Eitelkeit, sein Nichts erkennt. etc."  Der König an d'Alembert 30. Oktober 1782 http://friedrich.uni-trier.de/de/roedenbeck/3/284/text/
nachsigniert --Vsop.de (Diskussion) 06:53, 19. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]