Diskussion:Hermann Hesse

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikiquote, der freien Zitatsammlung

Texte von Hesse (auch Zitate) sind 70 Jahre nach seinem Tod urheberrechtlich geschützt. --134.130.68.65 22:45, 21. Dez 2004 (UTC)

  • Das ist nicht nur bei Hesse so. Aus diesem Grund sollten wir und soweit möglich auf längst Tote beschränken. --Thomas 22:50, 21. Dez 2004 (UTC)

einfügen?[Bearbeiten]

"Liebe kann man erbetteln, erkaufen, geschenkt bekommen, auf der Gasse finden, aber rauben kann man sie nicht."

leider weiß ich nicht genau woher das Zitat kommt ich weiß nur das es von Hesse ist. --daKmoR 19:03, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Ohne genaue Quellenangabe kann das Zitat leider aus urheberrechtlichen Gründen nicht eingefügt werden. --Hei ber 19:38, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]


Das Zitat kommt aus Siddhartha, Kapitel 5 Seite 49 Suhrkamp Taschenbuch 182. Erste Auflage 1974
Danke für den Hinweis, ich habe das Zitat jetzt übertragen.--Hei ber 10:44, 8. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Verschieben von "Zugeschrieben" zu "Überprüft" ?[Bearbeiten]

"Unser Gott heißt Abraxas, und er ist Gott und ist Satan, er hat die lichte und die dunkle Welt in sich. […] Der Vogel kämpft sich aus dem Ei. Das Ei ist die Welt. Wer geboren werden will, muß eine Welt zerstören. Der Vogel fliegt zu Gott. Der Gott heißt Abraxas."

Dieses Zitat stammt aus dem Buch "Demian". ( Vielleicht kommt es aber auch nur da vor und ist nicht von Hesse selber? )

Gruß - DerHorst

Ja das ist aus den Grundgedanken des Buches "Demian", nicht von Herrn Hesse selbst.

Gruß, Eicher

w:Demian
https://books.google.de/books?id=VDg8CgAAQBAJ&pg=PT73&dq=abraxas
https://books.google.de/books?id=xazOAgAAQBAJ&pg=PT318&dq=abraxas
--Vsop.de (Diskussion) 16:43, 13. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

>"Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben." - Stufen<

ich bin ja kein experte für herrman hesse. habe nur, das glaßperlenspiel gelesen und ich bin der meinung dieses zitat darin gelesen zu haben... vieleicht ein wenig anders formuliert--88.72.201.115 15:47, 13. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Es stammt aus dem bekannten Gedicht Stufen. Quelle: H.H. Sämtliche Werke, Bd.10, Ffm 2002, S.366 -- H.Albatros 22:16, 30. April 2006 (CEST)

Siddharta-Zitat[Bearbeiten]

Die 3. Aufl. ist ein Fake, sie ist als solche nicht nachweisbar, evtl. Sämtliche Werke o.ä. --Histo 17:41, 23. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Von Schriftstellern, die noch keine 70 Jahre tot sind (und zu denen zählt Hesse) sollten maximal 5-10 kurze Zitate hier auftauchen (vgl. Wikiquote:Person#Zitate auswählen). Die letzte Version, auf die das noch zutrifft, ist diese: [1] Ich werde sie in Kürze wiederherstellen, wenn keine Einwände erhoben werden. --Weißklee 17:55, 30. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Das Gedicht "Ich wünsche dir, was man nicht kaufen kann" habe ich in so vielen Foren ohne Quellenangabe und mit eigenen Änderungen gefunden, dass ich dazu unter dem Thema "Urheberrecht" was schreiben möchte. Dazu möchte ich aber auch das Gedicht abdrucken und brauche dafür die Abdruckerlaubnis. Die Frage ist nur: Woher bekomme ich sie?

Zur Not beim Suhrkamp-Verlag. Das ist der Verlag, der die Werke von Hesse publiziert. Oder Du machst Hesses Erben/Rechteinhaber ausfindig. Ich würde mich an denm Suhrkamp-Verlag wenden. Gruß --Toledo 12:26, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Hesse-Zitat auf anderer Seite, aber nicht auf dieser - warum?[Bearbeiten]

Es gibt ein Zitat von Hesse, das steht auf der Seite wenn man nach Humor sucht ganz oben. Dieses Zitat wird jedoch nicht auf dieser Seite aufgeführt. Was sind die Gründe dafür? --Pilettes 12:45, 19. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gute Frage! Ich habe es vervollständigt, mit einer vernünftigen Quellenangabe versehen und hier eingetragen. --Stepro 23:33, 20. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zitat zur Aufnahme[Bearbeiten]

Aus Siddhartha, Kapitel Govinda suhrkamp taschenbuch 182, 1. Auflage 1974, Seite 116

Aber mehr laß mich davon nicht sagen. Die Worte tun dem geheimen Sinn nicht gut, es wir immer alles gleich ein wenig anders, wenn man es ausspricht, ein wenig verfälscht, ein wenig närrisch - ja, und auch das ist sehr gut und gefällt mir sehr, auch damit bin ich sehr einverstanden, daß das, was eines Menschen Schatz und Weisheit ist, dem andern immer wie Narrheit klingt.

Dieses Zitat wird oft verkürzt und verfälscht wiedergegeben.