Frank Schätzing

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Frank Schätzing

Frank Schätzing (*1957)[Bearbeiten]

deutscher Schriftsteller

Zitate mit Quellenangabe[Bearbeiten]

  • "Die Patrizier lassen die Steuern solange durch die Ämter zirkulieren, bis das Geld in ihrer Tasche landet." - Tod und Teufel, 11. Auflage, München, 2001, S. 403, ISBN 3442466466, ISBN 9783442466467
  • "In der Schule haben wir gelernt, dass Lehrerwissen absolutes Wissen ist. Doch Wissenschaft kann niemals absolut sein. Sie ist die Kunst der Annäherung. Sie definiert nicht, sondern kreist ein, zieht keine Trennlinien, sondern schafft Übergänge, kennt keine Dogmen, sondern Entwicklungen. Sie kann nichts verifizieren, sondern nur durch Wegstreichen von Variablen ein möglichst klares Bild entwerfen." - Nachrichten aus einem unbekannten Universum, Köln, 2006, S. 17, ISBN 9783462036909
  • "Jeder Jeck ist anders, und in Köln sind Toleranz und Ignoranz Geschwister." - Keine Angst, 1. Auflage, München, 1997, Seite 15, ISBN 3442459230, ISBN 978-3442459230
  • "Käuflichkeit ist Prostitution der Seele, gekoppelt an das lukrativste Angebot." - Tod und Teufel, 11. Auflage, München, 2001, S. 228, ISBN 3442466466, ISBN 9783442466467
  • "Pessimismus ist der Schatten, den der Optimismus werfen muss, um ernst genommen zu werden. Alles andere ist Naivität." - "Der Spiegel" 1/2005, S. 114 spiegel.de
  • "Versuch's und steck einen Esel in eines Löwen Haut, es schreit doch immer daraus des Esels Laut." - Tod und Teufel, 11. Auflage, München, 2001, S. 168, ISBN 3442466466, ISBN 9783442466467
  • "Wenn man wegläuft, ist man immer zu langsam." - Tod und Teufel, 11. Auflage, München 2001, S. 489, ISBN 3442466466, ISBN 9783442466467