"Das wahrhaft Gute kann nur in sich selbst aufbehalten werden, und alle Mühe, es in irgend etwas Formelles oder ihm Äußerliches einzumachen, mit welchem Zucker oder Salz es auch sein möge, ist vergebens." - Werke 6 S. 191.
"Ich vertrage mich leicht mit Jedem, der sich mit sich selbst verträgt." - Werke 6 S. 133.
"Sich selbst kennen, heißt darauf merken, dass wir nicht von uns selbst sind, und die Wahrheit nicht in und an uns selbst haben, sondern dass wir sie woandersher empfangen müssen, dass wir sie zu Lehen tragen." - Werke 6 S. 142.
"Wenn wir den Glauben an Personenverlieren, so verlieren wir noch mehr den Glauben an die Allgemeinheiten." - Werke 6 S. 205.
Friedrich Heinrich Jacobi's Werke. Sechster und letzter Band. Leipzig, bei Gerhard Fleischer 1825 , besorgt von Friedrich Roth Internet Archive, Google Books, Google Books