Gottfried Kinkel

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Gottfried Kinkel

Gottfried Kinkel (1815-1882)[Bearbeiten]

deutscher Schriftsteller, Theologe und Politiker

Überprüft[Bearbeiten]

  • "Der hat nach Rechtem nie getrachtet, // Der nicht die eigne Arbeit achtet." - Sprüche (34). Aus: Gedichte. 6. Auflage. Stuttgart und Augsburg: Cotta, 1857. S. 302. Google Books
  • "Gradaus hab' ich stets gesprochen, // Und mir dennoch Bahn gebrochen. // All die Leisetreter mit Glück // Ließ ich hinter mir zurück." - Sprüche (33). Aus: Gedichte. 6. Auflage. Stuttgart und Augsburg: Cotta, 1857. S. 301. Google Books
  • "Populär kann Der nur heißen, // Der zu seinen Höhn kann reißen." - Sinnviolen (10). Aus: Wahrheit ohne Dichtung. Biographisches Skizzenbuch von Adolph Strodtmann. 1. Band. Hamburg: Hoffmann und Campe, 1850. S. 304. Google Books
  • "Sein Schicksal schafft sich selbst der Mann!" - Otto der Schütz. Stuttgart und Tübingen, 1846. S. 96. Google Books
  • "Sieglos sein ist mehr als Tod." - Cäsar. Aus: Gedichte. 6. Auflage. Stuttgart und Augsburg: Cotta, 1857. S. 10. Google Books
  • "Warum scheint Monarchie so fest, // Als wäre sie ewig auf Erden? // So lang sich ein Volk betrügen läßt, // Verdient es betrogen zu werden." - Fünfzig Sprüche (45). Aus: Gedichte. 2. Sammlung. Stuttgart, Cotta, 1886. S. 175. Google Books-USA*

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