Theodor Gottlieb von Hippel

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Theodor Gottlieb von Hippel

Theodor Gottlieb von Hippel (1741-1796)[Bearbeiten]

deutscher Schriftsteller und Philosoph

Zitate mit Quellenangabe[Bearbeiten]

  • "In Wahrheit, es können nur ein Narr, ein Bösewicht und ein Priester heirathen. Der letzte ist gewohnt, an Pflichten gebunden zu seyn, der Bösewicht wünscht, daß seine Frau untreu wäre und der Narr glaubt, daß sie treu ist." - Sämmtliche Werke XIII: Hippel's Briefe. Berlin: Reimer, 1838, S. 84 Google Books
  • "Tod und Schlaf sind Kinder von zwei Vätern und einer guten Mutter." - Lebensläufe nach aufsteigender Linie. In: Sämmtliche Werke, Band 3: Meines Lebenslaufs 3. Teil, Band 1. Berlin: Reimer, 1828. S. 127 Google Books
  • "Ueberhaupt sind Mannspersonen, die im Cölibat leben, im Durchschnitte gottlos; ehelos gebliebene Frauenzimmer aber fromm." - Über die Ehe. Nach der fünften vermehrten Auflage. In: Sämmtliche Werke, Band 5. Berlin: Reimer, 1828. S. 24 Google Books
  • "Alles ist gut, was nicht anders sein kann, und im Muß liegt eine Schatzkammer von Beruhigungsgründen, vermittelst deren man bei ein wenig Philosophie das Ich muss mit dem Ich will so auszusöhnen weiß, dass hier jeder Fluch sich in Segen und die arge böse Welt sich in die beste verwandelt." Theodor Gottlieb von Hippel: Über die bürgerliche Verbesserung der Weiber (1792), hg. von Ralph-Rainer Wuthenow. Frankfurt: Syndikat, 1977, S. 27.

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