Unheil

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Zitate[Bearbeiten]

  • "Das meiste Unheil richtet Leichtgläubigkeit an." - Seneca d.J., Über den Zorn
  • "Durch Weiber kann nur Unheil geschen. // Hörst du zu Ende diesen Bericht, // Besser ist es, du freiest nicht. // Nur einer sittsamen strebe nach, // Ein unartiges Weib bringt Schmach. // Weib und Drache sind besser tot, // Besser die Welt frei von beider Not." - Abū l-Qāsem-e Ferdousī, Das Buch der Könige (Schah-Nameh)
  • "In der Katastrophe nimmt sich das Unheil nur selten die Zeit, um für unser Gesicht die rechte Maske zu liefern." - Jean Giraudoux, Um Lukrezia
  • „Sonntag waren wir in Pompeji. – Es ist viel Unheil in der Welt geschehen, aber wenig, das den Nachkommen so viel Freude gemacht hätte“ - Johann Wolfgang von Goethe: Italienische Reise. Zweiter Teil. Neapel. 13. März 1787. zeno.org
  • "Wenn man Gerechtigkeit im Kleinen übt, so hat man im Kleinen Glück, wenn man sie im Großen übt, so hat man im Großen Glück. Mit dem Unheil ist es nicht so. Wenig ist immer noch schlimmer als gar nichts." - Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 436. Frühling und Herbst des Lü Bu We. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4

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Siehe auch: Unglück, Plage
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