"Ach, wie bald // Schwindet Schönheit und Gestalt!" - Reuters Morgengesang. In: Werke. Hrsg. von Max Mendheim. Band I. Leipzig und Wien: Bibliographisches Institut, [um 1900]. S. 20
"Die Leihbibliotheken studiere, wer den Geist des Volkes kennen lernen will." - Die Bücher und die Lesewelt: 2. Geschmack des Publikums. Aus: Hauffs Werke. hg. von Gustav Schwab. Band 1. Stuttgart: F. Brodhag. 1837. S. 96. Google Books
"Eine neue, auffallende Mode, wenn sie auch höchst lächerlich sein sollte, hat etwas Ansteckendes an sich für junge Leute, die noch nicht über sich selbst und die Welt nachgedacht haben." - Der Scheik von Alessandria und seine Sklaven: Der Affe als Mensch. Aus: W. Hauffs Werke. Hrsg. von Max Mendheim. 4. Band. Leipzig und Wien: Bibliographisches Institut. [um 1900]. S. 83, Zeile 29ff.
"Es ist kein Autor so gering und klein, // Der nicht dächt', etwas Recht's zu sein." - Schriftsteller. Aus: W. Hauffs Werke. Hrsg. von Max Mendheim. 1. Band. Leipzig und Wien: Bibliographisches Institut. [um 1900]. S. 22
"Man soll den Teufel nicht an die Wand malen, sonst kömmt er." - Mitteilungen aus den Memoiren des Satan. 9. Kapitel: Satans Rache an Dr. Schnatterer. Aus: W. Hauffs Werke. Hrsg. von Max Mendheim. 2. Band. Leipzig und Wien: Bibliographisches Institut. [um 1900]. S. 239