"Der einzige Zweck alles Lebens: Gott fassen lernen!" - Die Günderode. Zweiter Theil. Grünberg und Leipzig: W. Levysohn, 1840. S. 17. Google Books
"Der Irrthum der Kirchenväter, Gott sei die Weisheit, hat gar manchen Anstoß gegeben; denn Gott ist die Leidenschaft." - Die Günderode. Erster Theil. Grünberg und Leipzig: W. Levysohn, 1840. S. 303. Google Books
"Du wirst doch auch einmal den Rhein wieder besuchen, den Garten Deines Vaterlandes, der dem ausgewanderten die Heimath ersetzt, wo die Natur so freundlich groß sich zeigt." - Goethes Briefwechsel mit einem Kinde. 3. Auflage. Hrsg. von Herman Grimm. Berlin: Wilhelm Hertz, 1881. S. 140. Google Books-USA*
"Ein jeder muß ein inneres Heiligthum haben dem er schwört, und [...] sich als Opfer in ihm unsterblich machen - denn Unsterblichkeit muß das Ziel sein." - Die Günderode. Erster Theil. Grünberg und Leipzig: W. Levysohn, 1840. S. 282. Google Books
"Offenbarung ist das einzige Bedürfniß des Geistes, denn das höchste ist allemal das einzigste Bedürfniß." - Tagebuch. Berlin: Ferdinand Dümmler, 1835. S. 173. Google Books
"Sehnsucht und Ahnung liegen in einander, eins treibt das andre hervor." - Goethe's Briefwechsel mit einem Kinde. 3. Theil. Berlin: Dümmler, 1835. S. 36 Google Books
"Selbstdenken ist der höchste Muth. [...] Wer wagt selbst zu denken, der wird auch selbst handlen." - Die Günderode. Zweiter Theil. Grünberg und Leipzig: W. Levysohn, 1840. S. 162f. Google Books
"Was ist Wissen, das nicht von der Liebe ausgeht?" - Goethes Briefwechsel mit einem Kinde. 3. Auflage. Hrsg. von Herman Grimm. Berlin: Wilhelm Hertz, 1881. S. 545. Google Books-USA*
"Was sich nach Licht sehnt ist nicht lichtlos, denn die Sehnsucht ist schon Licht." - Die Günderode. Zweiter Theil. Grünberg und Leipzig: W. Levysohn, 1840. S. 287. Google Books
"Wer liebt lernt wissen, das Wissen lehrt Lieben." - Goethe's Briefwechsel mit einem Kinde. 3. Theil. Berlin: Dümmler, 1835. S. 40 Google Books