Diskussion:Heiner Geißler

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Zu "Ohne den Pazifismus der 30er Jahre wäre Auschwitz überhaupt nicht möglich gewesen." quelle [1] "Juni 1983

Der damalige CDU-Generalsekretär Heiner Geißler wettert im Bundestag: „Ohne den Pazifismus der 30er Jahre wäre Auschwitz überhaupt nicht möglich gewesen.“ Die SPD bezeichnet er einige Wochen danach als „fünfte Kolonne“ Moskaus. Im Frühjahr 1985 sagt der damalige SPD-Chef Willy Brandt, Geißler sei der „seit Goebbels schlimmste Hetzer in diesem Land“."

Zu "Der Kanzler hat einen Blackout gehabt." - angesprochen auf Helmut Kohls Erinnerungslücken vor dem Flick-Untesuchungsausschuss Ich verschiebe es Aufgrund von http://www.wdr.de/tv/monitor/pdf/000629a.pdf "Und dort war Helmut Kohl Ministerpräsident – verstrickt in die illegale Parteienfinanzierung. Deshalb wurde er 1985 vor dem Mainzer Spenden-Untersuchungsausschuss befragt – .... Und dann wird Helmut Kohl, der inzwischen Bundeskanzler geworden war, die entscheidende Frage gestellt: "Das ist die Frage ... ob Sie, Herr Bundeskanzler ... wussten, dass diese 'Staatsbürgerliche Vereinigung' als Geld- und Spendenbeschaffungsanlage diente. Zeuge Dr. Kohl: 'Nein'." Drei Mal wird ihm diese Frage gestellt. Und drei Mal antwortet er dem Ausschuss mit: "Nein". .... Heiner Geißler, ehemaliger CDU-Generalsekretär am 19.02.1986: "Da sagte der Bundeskanzler. 'Nein'. Das ist richtig. Möglicherweise hat er einen 'Blackout' gehabt, das kann in einer sehr langen Anhörung ja mal der Fall sein."

nach überprüft. --dirk33(aus der deutschen wp)