Diskussion:Helmut Kohl

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Zitat Herbert Wehner[Bearbeiten]

  1. "Ich war auf der Toilette." - Herbert Wehner, auf die Bitte des ARD-Reporters Sven Kunze, eine kurze Anmerkung zu machen zur Wahl Helmut Kohls zum Bundeskanzler nach Mißtrauensvotum im Bundestag, ausgestrahlt in einer Sondersendung der Tagesschau am 1. Oktober 1982"

Ist dieser Ausspruch wirklich in Bezug auf Kohls Kanzlerwahl gefallen? Ich bin mir ziemlich sicher,das Wehner diesen Ausspruch in bezug auf die Bekanntgabe des Abstimmungsergebnisses über das Mistaruensvotum gegen Willy Brandt geäußert hat!

Nein, der Satz fiel in der Tat am 1.10.1982 nach der Wahl Helmut Kohls zum Bundeskanzler. Habe eine uralte VHS-Cassette aus den 1980er Jahren - da ist es drauf, der kleine Dialog zwischen Wehner und Sven Kunze. --Toledo 23:05, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich bezweifele das. In dem Film "Die Nacht von Münstereifel" von Heinrich Breloer aus dem Jahr 1993 hat Wehner dies explizit in bezug auf Brandt gesagt, es wurde sogar szenisch nachgestellt und bei den historischen Filmaufnahmen des Mißtrauensvotums gegen Schmidt ist Wehner definitiv im Plenarsaal zu sehen.
Es war definitiv beim Misstrauensvotum gegen Brandt. Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=tZT0ECKd0VA#t=8m50
Bei Minute 8:55 Ich nehme es daher raus. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von N.Eschenhagen (DiskussionBeiträge) 20:42, 24. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]


Würde in eine Rubrik "Versprecher" oder "Missverständnisse" passen, ist aber als Zitat ohne Wert. Der Sinn einer Zitatesammlung soll nicht sein, Leute zu Deppen zu machen. --Thomas 20:28, 4. Feb 2005 (UTC)

  • Auf die Frage, was der in Sachen "Datenautobahn" zu tun gedenke, antwortete er: "Für den Bau von Autobahnen sind neben dem Bund hauptsächlich die Länder zuständig!" - RTL+, "Gefragt..." mit Hans Meiser, 03. März 1994

Noch mehr davon. --Thomas 21:44, 7. Apr 2005 (UTC)

  • "Die Mehrheit der deutschen Frauen ist weiblich."
  • "Ich weiß, dass ich 1945 Fünfzehn war und 1953 Achtzehn."
  • "Ich weiß nicht, was mein Freund Mitterand darüber denkt, aber ich denke genauso."
  • "Amerika ist, wenn Sie so wollen, ein Kontinent."
  • "Wer heute von meiner pfälzischen Heimat hinüber fährt ins Elsass, der kommt von Europa nach Europa. Das ist eine geradezu faszinierende Entwicklung."

Dies ist erstens zu lang und zweitens ohne jeden Gehalt - eine ganz normale Antwort auf eine falsch verstandene Frage. --Thomas 22:14, 8. Dez 2004 (UTC)

  • "Ja, da sind wir ja mitten in der Diskussion, das weiß hier ja kaum einer besser als Sie, und Sie wissen auch wie heftig umstritten das ist. Die Zukunft läuft in diese Richtung, aber wir brauchen dafür Mehrheiten und wir sind ein föderal gegliedertes Land und Autobahnen sind elementar, auch mit Recht, in der Oberhoheit der Länder. Der Zustand den wir jetzt auf den Autobahnen haben ist dergestalt, dass wir wissen, wann wir überhaupt nur noch von Go and Stop auf Autobahnen reden können." - in der Sendung "Gefragt" mit Hans Meiser auf die Frage von Christian Wedell (Microsoft Deutschland) nach dem Ausbau einer Datenautobahn in Deutschland, 4. März 1994
Ich denke, dass dieses Zitat hineingehört. Es zeigt, welches Verständnis Kohl damals von der Entwicklung des Internets hatte. Immerhin war der "Information Highway" vorher ein Top-Thema im US-Amerikanischen Präsidentenwahlkampf. Dadurch wurde das Thema auch in der deutschen Presse verstärkt aufgegriffen (unter dem eingedeutschtem Begriff "Datenautobahn"). Es ist nicht einfach "lustig", sondern zeigt auf, dass die Thematik "Datenautobahn" (bzw. "Internet") bei der Bundesregierung zu dem Zeitpunkt noch nicht angekommen war, obwohl es schon breit in der Öffentlichkeit diskutiert wurde. 62.154.209.4 14:21, 19. Jul 2006 (UTC)

"Ich beantworte die Frage rundherum mit »Ja«." welche frage? ohne kontext völlig nutzloses zitat, hab es rausgenommen/ hierher verschoben. 217.237.150.235 23:19, 2. Jan 2005 (UTC)

  • Der Satz wurde beim Sortieren verschoben. Er hat vielleicht zur "Frage der Frau" gehört - man kann ihn m.E. ruhig weglassen. Kohl-Zitate zielen meist darauf ab, den Mann lächerlich zu machen, was hier nicht unbedingt zu geschehen hat. Insofern könnte auch die "Frage der Frau" ohne Schaden entfernt werden. --Thomas 00:54, 3. Jan 2005 (UTC)

Diese gehört nach Wikijoke.de --Thomas 10:39, 5. Jan 2005 (UTC)

  • "You can say you to me."

--- Zu dem angeblich ueberprueften Zitat in der Bundestagskantine: Zu wem hat er das gesagt - Radio? kommt mir komisch vor--130.209.6.40 17:35, 9. Feb 2005 (UTC)

Da hast du recht, das ist merkwürdig. Das "Zitat" sollte vielleicht besser entfernt werden. --Thomas 00:05, 10. Feb 2005 (UTC)
Wenn ich's dann verschiebe - warum revertest du es dann?--Hoheit 08:13, 17. Mär 2005 (UTC)
Vermutlich hat Thomas diese Seite gefunden, wo gesagt wird, dass Kohl es gesagt hat. --Timt 08:31, 17. Mär 2005 (UTC)
  • Wenn Wikiquote nicht dazu da ist, Leute lächerlich zu machen, müssten mindestens die Hälfte der Zitate von George W. Bush auch ausgesondert werden. Jens Kampe
Das stimmt, mehr als die Hälfte sogar. Und die ganzen Fußballer-Zitate gehören auch gelöscht. --Thomas 22:31, 7. Apr 2005 (UTC)
PS: Ich hoffe du stimmt mit mir darin überein, dass Wikiquote nicht dazu da ist, Leute lächerlich zu machen. Das letzte Zitat (Jugend) von Kohl ist übrigens keines, das ihn lächerlich macht. --Thomas 22:33, 7. Apr 2005 (UTC)
  • Ja, ich stimme Dir zu. Nur gibt es Leute, die den Mund aufmachen und lustig sind. Bsp. Berti Vogts. Die finde ich sollten unbedingt bleiben Jens Kampe



Ein schönes Sprichwort, kann aber nicht Kohl zugeschrieben werden. --Thomas 12:40, 18. Apr 2005 (UTC)

  • "Die Hunde bellen, aber die Karawane zieht weiter."

  • "Das ist der schlimmste Präsident seit Hermann Göring." - über Wolfgang Thierse, laut "DER SPIEGEL" während eines Essens unter Kollegen am 29. August 2002, nicht bestätigt

wenn das nicht bestätigt ist sollte es nicht unter überprüft stehen - JH

Mit der Formulierung laut "DER SPIEGEL" geht das IMO klar; die impliziert die Unklarheit bereits. Unter "Überpruft" steht das Zitat, weil es eine überprüfbare Quellenangabe hat. --Thomas 06:58, 20. Jul 2005 (UTC)
Ich habe die Diskussion jetzt mal hier gelesen und denke, dass ihr es euch bei einigen Zitaten zu einfach macht. Manche Sachen sind mir in guter Erinnerung geblieben und zwar, weil ihnen eine tiefere Wahrheit innewohnt. Da glaube ich nicht, dass es sich um einen Versprecher handelt. --Michael Reschke 02:03, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Formatierung[Bearbeiten]

Hallo Thomas, sei so nett und schau dir einmal die Artikel Anführungszeichen, Gedankenstrich und Webtypografie an. Du wirst erkennen, dass »"« kein typographisch korrektes Anführungszeichen und »'« kein ebensolcher Apostroph ist. Ich verlange von keinem, dass er die korrekten Zeichen setzt; ich finde es nur reichlich merkwürdig, eine typographisch sinnvolle Änderung zu reverten. Was ich von einem Bindestrich als Trenner zwischen Zitat und Quelle halte, kannst du dir denken: gar nichts. Wenn wir stattdessen die Quelle einklammern, schließen wir immerhin aus, dass zum millionsten Mal fälschlicherweise ein Bindestrich statt einem Gedankenstrich verwendet wird. Im Übrigen hoffe ich, dass du mit der chronologischen Sortierung der Zitate einverstanden bist. Christopher 13:46, 31. Aug 2005 (UTC)

Hallo Musik-chris. »"« ist typographisch genauso richtig oder falsch wie »„« - wir verwenden hier nun mal »"«. Ebenso verwenden wir »'« als Apostroph, was keinesfall falsch ist - im Gegensatz zu »´«.
Was ich reichlich merkwürdig finde ist, dass du dir einen beliebigen Artikel rauspickst und den losgelöst von jeder hier üblichen Norm umformatierst. Mit der chronologischen Sortierung bin ich einverstanden; ich werde die Zitate so ordnen, nachdem ich das Format wiederhergestellt habe. --Thomas 18:30, 31. Aug 2005 (UTC)
Hi Thomas! Ich bin anderer Ansicht bzw. denke, dass du dich irrst: »"« ist üblicherweise das Zeichen für Zoll oder Sekunde, das im Schreibmaschinensatz aushilfsweise (!) als öffnendes und schließendes Anführungszeichen verwendet wird. „…“ bzw. »…« hingegen sind laut DUDEN (PDF) die Anführungszeichen, die – wie es dort heißt – »im Allgemeinen« verwendet werden. Der DUDEN ist bekanntlich weder die Bibel noch verbindlich, bietet jedoch oft historisch nachvollziehbare und ästhetisch ansprechende Vorschläge, was ich auch in diesem Fall so sehe. Im Übrigen wird dir diese Ansicht jeder halbwegs vernünftige Typographiker oder Setzer bestätigen. Auch in dem Wikipedia-Artikel zu diesem Thema ist der Sachverhalt recht klug dargestellt: Typographische Anführungszeichen werden, so heißt es dort, »wenn technisch möglich […] bevorzugt«. Es ist in Wikiquote technisch möglich, auch was die Ersetzung von »'« durch »’«, »-« durch »–« oder »...« durch »…« betrifft. Falls es sich tatsächlich um eine Norm handelt, was du beschreibst, halte ich es für eine mehr als fragwürdige Norm. Christopher 22:12, 31. Aug 2005 (UTC)
Das mag im Buchdruck alles seine Richtigkeit haben, auf Bildschirmen sehen die Gepflogenheiten etwas anders aus. Auf die in Wikiquote verwendete Formatierung haben wir uns vor bald einem Jahr geeinigt - und dabei bleibt es, bis wir uns auf ewas anderes einigen und das dann durchziehen. Jedes Kapitel eines Buches etwas anders zu formatieren ist eine echte typographische Todsünde. --Thomas 07:51, 1. Sep 2005 (UTC)

Ich versuche mich gerade an ein Zitat - ich glaube im Zusammenhang mit dem Wahlkampf der Grünen - zu erinnern, an eine Aktion "die Grüne Raupe: frisst Kohl und traut keinem Vogel. ' Oder so ähnlich. Erinnert sich jemand? googlen brachte bisher nix. - OliverGassner

Habe dazu das hier im Netz gefunden, vielleicht hilft's weiter:

1983

Februar: Kralle Krawinkel spielt mit der befreundeten Amateurband Egal 88 auf der Wahlkampftournee "Grüne Raupe" der Grünen Partei für die Bundestagswahl am 6. März ("Die grüne Raupe" - frisst Kohl und traut keinem Vogel...) in Hannover, Köln, Karlsruhe, Stuttgart und München vor insgesamt 40'000 Leuten. Als Zugabe gibt es immer eine Politversion des Trio-Hits "Anna - lassmichrein lassmichraus", unterstützt jeweils von einer Frauenband wie Carambolage, Eisprung oder Östro 48, die den Chor bei dieser Version singen. Beim Konzert in München im Deutschen Theater gibt es allerdings keine Frauenband, so dass der Chor von Schröder's Road Show, Cleo Kretschmer und dem Ex-Pornodarsteller Konstantin Wecker gesungen wird. Allerdings verlässt Wecker unter Protest vorzeitig die Bühne, da er das Wort "Ficken" in der Session-Version von "Anna" entdeckt hat...

URL dazu: http://mikiwiki.org/wiki/Kralle_Krawinkel/Biografie

Gorbatschow/Goebbels-Zitat[Bearbeiten]

Hallo, ich hab zufällig einen Mitschnitt von SWF-Hörfunknachrichten aus dem Oktober 1986, als dieses Zitat hohe Wellen schlug. Das Zitat ist demnach aus einem Interview Kohls mit Newsweek. Es wird in den Nachrichten so wiedergegeben: "Gorbatschow ist ein moderner kommunistischer Führer, der sich auf Public Relations versteht. Goebbels, einer von jenen, die für die Verbrechen der Hitler-Ära verantwortlich waren, war auch ein Experte in Public Relations." Kohl behauptete, er sei "falsch zitiert" worden. Was er wirklich gesagt hat oder gesagt zu haben glaubt, wird nicht gemeldet. Der interviewende Newsweek-Journalist wies den Vorwurf dem Mitschnitt zufolge zurück.

Vielleicht kann das ja jemand einarbeiten? --Morgenstund 01:52, 3. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hast Du noch etwas genauere Quellenangaben?--Hei ber 23:49, 4. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Mitschnitt müsste nach den anderen Meldungen sicher vom 2. November (!) 1986, 15.00 Uhr sein. Es waren die Zentralnachrichten des Südwestfunks, die damals jede SWF-Hörfunkwelle übernahm. Mit mehr kann ich leider nicht dienen, sorry. --Morgenstund 17:57, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]


Helmut Kohl, in einem ZDF-Interview vom 3.10.1982, dem ersten Tage seiner Kanzlerschaft: „Aber es ist auch wahr, dass wir die jetzige vorhandene Zahl der Türken in der Bundesrepublik nicht halten können, dass das unser Sozialsystem, die allgemeine Arbeitsmarktlage, nicht hergibt. Wir müssen jetzt sehr rasch vernünftige, menschlich sozial gerechte Schritte einleiten, um hier eine Rückführung zu ermöglichen.“ Bingobongo 00:13, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Ist das in größerem Umfang zitiert worden? Zumindest bei google findet sich nichts ordentliches. --Hei ber 00:32, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn nicht noch Verbreitungsnachweise (mehrfache Zitation in überregionalen Zeitschriften, Zitation in wissenschaftlichen Publikation o. ö) in angegeben werden werde ich das Zitat wieder entfernen. --Hei ber 23:31, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Thierse - Zitat fehlt[Bearbeiten]

Im Bereich "Zitate ueber Helmut Kohl" fehlt: Seine Frau im Dunkeln in Ludwigshafen sitzen zu lassen, wie es Helmut Kohl gemacht hat, ist kein Ideal. 14.11.2007 in einem Interview http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/274/142958/

Wurde entfernt wegen Persönlichkeitsrechtsverletzung. --Toledo 14:54, 21. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Freya Van den Bossche[Bearbeiten]

"Ich werde [...] in jedem Artikel ein »Babe« genannt. Nicht, daß mich das wirklich stört. Es könnte ja auch ein Kompliment sein. Aber hat jemals jemand - zum Beispiel - Helmut Kohl als »hot stuff« bezeichnet? [...] Oder Schröder - hat je jemand diskutiert, ob er einen knackigen Hintern hat? Es stört mich nicht, daß sie über meine Beine reden, aber dann würde ich auch gerne über das Aussehen meines Premierministers reden." - Freya Van den Bossche

Ich erkenne absolut keine Relevanz des Zitats für Helmut Kohl. Für jemand, der hier Aussagen über Helmut Kohl sucht, ist es absolut ohne Interesse. Ich beabsichtige deshalb, es hier zu löschen. --Vsop.de 09:27, 9. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Analog Gerhard Schröder. Ich sehe keinen Löschgrund.--Robertsan 17:06, 9. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Während van den Bossche, aber auch G. Schröder allerdings allgemein als aufsehenerregend attraktiv empfunden wurden und werden, galt Kohl im Gegenteil Zeit seines Lebens als tapsig, grobschlächtig, unbeholfen, langweilig ("Birne"). Deshalb ist es völlig verfehlt, im Zusammenhang mit dem, was van den Bossche ausdrücken will, daran zu erinnern, dass nie jemand Kohl als "hot stuff" bezeichnet habe. Das wirkt angesichts des Siechtums, dem Kohl in den letzen Jahren anheimgefallen ist, sogar als Verhöhnung, auch van den Bossche eine solche bestimmt nicht beabsichtigte. --Vsop.de 16:17, 10. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Dann nimm es halt hier weg. Ich würde es aber gerne bei der Freya drinlassen. --Robertsan 16:21, 10. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Merkel konnte nicht mit Messer und Gabel essen[Bearbeiten]

Das Zitat „Frau Merkel konnte ja nicht richtig mit Messer und Gabel essen. Sie lungerte bei den Staatsessen herum, sodass ich sie mehrfach zur Ordnung rufen musste“ stammt vom Bundeskanzler Helmut Kohl aus dem Sachbuch Vermächtnis. Die Kohl-Protokolle, Heyne Verlag 2014, ISBN 978-3-453-20077-7. Dieses Zitat wird vielfach verwendet u.a.

Spricht etwas gegen die Aufnahme dieses Zitates? Falls nein, wer kann dieses Zitat hinzufügen?--Tools4Men (Diskussion) 05:03, 27. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]

Das Buch wurde mW verboten, weil Kohls Autorisierung einer Veröffentlichung der Zitate fehlte. Kohl wurde 1 Mio € Schadenersatz zugesprochen. Damit verbietet sich die Verbreitung durch WQ. --Vsop.de (Diskussion) 09:41, 27. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]
Das Buch ist nicht verboten (siehe ISBN-Link Amazon). Es ist frei erhältlich mit den vom Gericht angeordneten Anpassungen. Zudem kommen als Quellen auch die angeführten Artikel von Zeit und Welt in Frage - oder? --Tools4Men (Diskussion) 19:38, 27. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]

Das wichtigste Zitat fehlt[Bearbeiten]

Deutschland ist kein Einwanderungsland und darf es auch nicht werden. (Bundespressekonferenz, 27. August 1986) --2003:E4:A715:A677:9053:F13:96C2:5016 09:42, 15. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]