"Eifersucht ist Beschämung; darum ist es eine einsame Leidenschaft [...]; – Beschämung, die Rechnung ohne den Wirth gemacht zu haben [...]. Unsre Wünsche, unsre Neigung brachten wir in Anschlag, nicht die des Andern." - Brief, 16. März 1822. In: Rahel: ein Buch des Andenkens für ihre Freunde, 3. Theil. Berlin: Duncker & Humblot, 1834. S. 63. Google Books
"Einen gepackten Reisewagen und einen Dolch sollte ein jeder haben; daß, wenn er sich fühlt, er gleich abreisen kann." - Briefe, 24. März 1800. In: Rahel: ein Buch des Andenkens für ihre Freunde, 1. Theil. Berlin: Duncker & Humblot, 1834. S. 196. Google Books
"...was ist am Ende der Mensch anders als eine Frage!" - An Adam von Müller in Leipzig, 15. Dezember 1820. In: Rahel: ein Buch des Andenkens für ihre Freunde, 3. Theil. Berlin: Duncker & Humblot, 1834. S. 30. Google Books
"Klarheit im Geiste, reiner, wo möglich starker Wille, ist unsere Aufgabe. Zu dem übrigen können wir lachen, beten, weinen." - Brief an Frau von F. in Berlin: Berlin, Sommer 1806, In: Rahel. Ein Buch des Andenkens für ihre Freunde. Erster Theil. Berlin 1834 bei Duncker und Humblot. S. 295 f. deutschestextarchiv.de