Diskussion:Epiktet

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  • "Was uns in Aufruhr versetzt, sind nicht die Tatsachen, sondern die Einbildungen über die Tatsachen." (Epiktet)

(Quelle: DLR, 27. Feb 2011: Werkstatt: 'Wofür es sich zu leben lohnt', Der Wiener Philosoph RobertPfaller im Gespräch)

  • „Das eine steht in unserer Macht, das andere nicht. In unserer Macht stehen: Annehmen und Auffassen, Handeln-Wollen, Begehren und Ablehnen – alles, was wir selbst in Gang setzen und zu verantworten haben. Nicht in unserer Macht stehen: unser Körper, unser Besitz, unser gesellschaftliches Ansehen, unsere Stellung – kurz: alles, was wir selbst nicht in Gang setzen und zu verantworten haben.“
   – Epiktet, Handbüchlein der Moral, 1

siehe Gelassenheitsgebet --Knase 09:50, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

  • "Ertrage und entsage"
  Die Quellenangabe bei Gellius habe ich korrigiert.