Diskussion:Ludwig Stiegler
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- Stiegler äußerte nach der Vorstellung des Wahlprogramms der CDU für die Bundestagswahl 2005, deren Slogan Sozial ist, was Arbeit schafft erinnere ihn an den Satz Arbeit macht frei. Das stieß in der Öffentlichkeit auf scharfe Kritik, insbesondere Charlotte Knobloch, die stellvertetende Vorsitzende des Zentralrates der Juden, nannte die Äußerung "menschenverachtend" und "Verhöhnung von Millionen ermordeten". Stiegler verteidigte seine Äußerung zunächst. Auf dem Franz-Josef-Strauß-Flughafen wurde er von Reportern am selbigen Abend angesprochen. Hier sagte er dann:"Ein Vergleich der CDU mit der NSDAP ist eine Verharmlosung der CDU". Seinen Vergleich mit dem Satz "Arbeit macht frei" hat er dann aber bedauert und von einer »Fehlschaltung im Gedankenblitz« gesprochen. Er hätte die Kritik besser anders formuliert, sagte Stiegler seiner Heimatzeitung »Der neue Tag« aus Weiden (Mittwoch). Er sei offenbar nicht in einen Fettnapf, sondern in einen »Fettzuber« getreten. Stiegler begründete seine Assoziation damit, dass die Union »Arbeit ohne menschliche Würde« wolle.
- "Neo-Berlusconi"
- "Staustufen-Ede"
- "glaubt's dem nix, der will euch alle doch bloß verarschen"
- Die Haushaltspolitik des bayerischen Ministerpräsidenten sei "nach dem Strickmuster von Brüning"
Keine Zitate im Sinne der Wikiquote.--WIKImaniac 16:27, 7. Okt 2005 (UTC)
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