"Helmstedt selbst liegt ganz freundlich, der Sand ist dort, wo ein geringes Wasser fließt, durch Gärten und sonst anmutende Umgebung gebändigt." - Johann Wolfgang von Goethe im August 1805
"Nun gedenke ich noch eine kleine Reise nach Helmstedt zu machen, um daselbst den wunderlichen Doktor Beireis zu besuchen. Er ist schon so alt, dass man sich eilen muss, um ihn und seine Besitzungen noch zusammenzufinden." - Johann Wolfgang von Goethe in einem Brief an Charlotte von Stein im August 1805
"Wer von Jena kommt ohne Weib, von Wittenberg mit heilem Leib, von Helmstedt ungeschlagen, der hat von Glück zu sagen." - altes Studentensprichwort über die ehemalige Universität Helmstedt, siehe auch w:Universität Helmstedt#Geschichte.