Jean Cocteau

aus Wikiquote, der freien Zitatsammlung

Jean Cocteau (1889-1963)[Bearbeiten]

französischer Schriftsteller, Maler und Filmregisseur

Jean Cocteau, 1923

Zitate mit Quellenangabe[Bearbeiten]

  • "Befasse dich, auch wo du tadelst, nur mit Erstrangigem." - Hahn und Harlekin (1918) ; in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.286
  • "Der Takt der Frechheit besteht darin, zu wissen, bis zu welchem Punkt man zu weit gehen kann." - Hahn und Harlekin (1918); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.284
  • "Die Schnelligkeit eines durchgegangenen Pferdes zählt nicht." - Hahn und Harlekin (1918); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.285
  • "Die Spiegel täten gut daran, sich ein wenig zu besinnen, ehe sie die Bilder zurückwerfen." - Versuche (1928/32); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.288
  • "Ein absolut zerstreuter Mensch wäre ein Mensch, der etwa sagte: »Denk dir, was mir heute morgen begegnet ist...« und dann eine Maschine beschriebe, die es noch nicht gibt." - Versuche (1928/32); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.288
  • "Ein Künstler, der zurückweicht, verrät keine Sache. Er verrät sich selbst." - Hahn und Harlekin (1918); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.285
  • "Eine gerade Linie büßt ihre Geradheit nicht ein, weil sie die Richtung ändert." - Versuche (1928/32); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.288
  • "Sanft schließt man Toten die Augen; sanft muß man auch den Lebenden die Augen öffnen." - Hahn und Harlekin (1918); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.287
  • "Verachte den Menschen, der Beifall sucht, und verachte den Menschen, der ausgepfiffen werden will." - Hahn und Harlekin (1918); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.285
  • "Wenn du dir den Kopf kahl scherst, so laß keine Locke für den Sonntag übrig." - Hahn und Harlekin (1918); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.286