Kategorie Diskussion:Volksführer

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Sollen die Kategorien wirklich so weit verfeinert werden, dass da Kategorien mit einer oder zwei Personen sind? Sollte man die nicht eher in größere Kategorien versammeln? Das ist zumindest in der Übersichtlichkeit besser --el TruBlu 13:29, 1. Nov 2004 (UTC)

  • Es spricht nichts gegen eine feine Erfassung von Kategorien, wenn man später übergeordnete Kategorien bildet. "Volksführer", "Studentenführer", "Revolutionsführer" etc. könnten - wäre der Begriff nicht geschichtlich belastet - eine übergeordnete Kategorie "Führer" erhalten. -- Thomas 18:01, 1. Nov 2004 (UTC)
  • Naja, in gewisser Hinsicht sind dies alles Politiker, warum nicht alle dorthin. Mahatma Gandhi und Rudi Dutschke waren es sicherlich, Che Guevarra war wohl auch eher jemand der Politik gemacht hat (Auch Revolutionäre sind es). Wir sehen den Begriff des Politikers nur zu sehr als das war unsere gewählten Volksvertreter sind. Letztendlich bin selbst ich "Politiker" in dem Sinne im dem ich Hochschulpolitik betreibe. Bevor wir uns also in sehr viele Kategorien verrennen (und es werden wirklich sehr viele, wenn Wikiquote weiterwächst), sollten wir die Oberkategorien nehmen, die wir haben. Wenn sich wirklich zeigt, dass eine Kategorie zu viele Leute enthält sollte man teilen, aber erst dann. (just my 0.02?)--el TruBlu 21:29, 1. Nov 2004 (UTC)
  • Es muss genau umgekehrt laufen: Berufe fein erfassen und dann Übergeordnete Begriffe als Zusammenfassung finden, wo es möglich und nötig ist. Daten erfasst man von Anfang an fein oder nie mehr. Wenn wir jetzt überall "Politiker" hinschreiben, wird sich nie mehr jemand die Mühe machen, auf Rudi Dutschke wieder einen Studentenführer zu machen. Viele Kategorien sind kein Nachteil, wenn man sie hierarchisch gliedert. -- Thomas 21:51, 1. Nov 2004 (UTC)