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Theodor Storm

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Theodor Storm

deutscher Schriftsteller

Zitate mit Quellenangabe

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  • "Der Eine fragt: was kommt danach? // Der Andre fragt nur: ist es recht? // Und also unterscheidet sich // Der Freie von dem Knecht." - Sprüche. In: Gesammelte Schriften, Band 1, Zweite Auflage, Westermann, Braunschweig 1872, S. 148. BSB-MDZ
  • "Der Nebel steigt, es fällt das Laub; // Schenk ein den Wein, den holden! // Wir wollen uns den grauen Tag // Vergolden, ja vergolden!" - Oktoberlied. In: Sämtliche Werke in vier Bänden. Herausgegeben von Peter Goldammer, Band 1, 4. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1978, S. 109, zeno.org
  • "der Sperling gleicht dem Menschen, an sich ist er ohne Wert, aber er trägt die Möglichkeit zu allem Großen in sich." - Eine Halligfahrt. In: Sämtliche Werke in vier Bänden, Band 2, Aufbau, Berlin und Weimar 1967, S. 299, zeno.org
  • "Ein Blatt aus sommerlichen Tagen, // Ich nahm es so im Wandern mit, // Auf daß es einst mir möge sagen, // Wie laut die Nachtigall geschlagen, // Wie grün der Wald, den ich durchschritt." - Ein grünes Blatt. In: Sämtliche Werke in vier Bänden. Herausgegeben von Peter Goldammer, Band 1, 4. Auflage, Aufbau, Berlin und Weimar 1978, S. 117, zeno.org
  • "Ein Punkt nur ist es, kaum ein Schmerz, // Nur ein Gefühl empfunden eben; // Und dennoch spricht es stets darein // Und dennoch stört es dich zu leben." - Beginn des Endes. In: Sämtliche Werke in vier Bänden. Herausgegeben von Peter Goldammer, Band 1, 4. Auflage, Aufbau, Berlin und Weimar 1978, S. 184, zeno.org
  • "Halte fest: du hast vom Leben // Doch am Ende nur dich selber." - Für meine Söhne. In: Dichterstimmen der Gegenwart, Hrsg. Karl Weller, Verlag Heinrich Hübner, Leipzig 1856, S. 461, Google Books
  • "Kein Klang der aufgeregten Zeit // Drang noch in diese Einsamkeit." - Abseits. In: Gedichte, Schwers'sche Buchhandlung, Kiel 1852, S. 4, DTA
  • "Über die Heide hallet mein Schritt; Dumpf aus der Erde wandert es mit." - Über der Heide. In: Sämtliche Werke in vier Bänden. Herausgegeben von Peter Goldammer, Band 1, 4. Auflage, Aufbau, Berlin und Weimar 1978, S. 109, zeno.org
  • "Von drauß’ vom Walde komm ich her; // Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr! // Nun sprecht, wie ich’s hierinnen find’! // Sind’s gute Kind’, sind’s böse Kind’?" - Knecht Ruprecht. In: Gedichte, 1862. Verlag von Gebrüder Paetel, 8. Auflage, Berlin 1889, S. 144, Wikisource
  • "Wer je gelebt in Liebesarmen, // Der kann im Leben nie verarmen;" - Wer je gelebt in Liebesarmen. In: Gedichte, Schwers'sche Buchhandlung, Kiel 1852, S. 39, DTA
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