Thomasîn von Zerclaere
Erscheinungsbild
Thomasîn von Zerclaere (1185/86 - 1235)
[Bearbeiten]italienischer Geistlicher
Überprüft
[Bearbeiten]- "Als der kranke Mann genas, // War er, was er früher war." - Der welsche Gast
- (Original Edition Rückert: "’dô der siech man genas, // dô was er als er ê was.‘") - Der wälsche Gast. Bibliothek der gesammten deutschen National-Literatur von der ältesten bis auf die neuere Zeit. 30. Band. Hg. von Dr. Heinrich Rückert. Quedlinburg und Leipzig: Gottfried Basse, 1852. S. 62, Vers 2259f. Google Books
- (Original CPG 389: "do der siech genas // do was er als ê was") - Heidelberger Handschrift, Cod. Pal. germ. 389, Blatt 36r
- "Der Mann hat freien Mut, // Der gerne tut, was er tut." - Der welsche Gast
- (Original Edition Rückert: "der man hât einen vrîen muot // der gerne tuot daz er tuot.") - Der wälsche Gast. Bibliothek der gesammten deutschen National-Literatur von der ältesten bis auf die neuere Zeit. 30. Band. Hg. von Dr. Heinrich Rückert. Quedlinburg und Leipzig: Gottfried Basse, 1852. S. 214, Vers 7851f. Google Books
- (Original CPG 389: "der man hat ainn vrêien mvt // der gern tvt daz er tvt") - Heidelberger Handschrift, Cod. Pal. germ. 389, Blatt 122r
- "Wer das tut, was er tut mit Rat, // Den reuen selten seine Tat." - Der welsche Gast
- (Original Edition Rückert: "swer tuot swaz er tuot mit rât, // den riuwet selten sîn getât.") - Der wälsche Gast. Bibliothek der gesammten deutschen National-Literatur von der ältesten bis auf die neuere Zeit. 30. Band. Hg. von Dr. Heinrich Rückert. Quedlinburg und Leipzig: Gottfried Basse, 1852. S. 353, Vers 12999f. Google Books
- (Original CPG 389: "swer tvt swaz er tvt mit rât // dev reuwet selten sein getat") - Heidelberger Handschrift, Cod. Pal. germ. 389, Blatt 199r
- "Wer gern versucht, was er nicht sollte, // Der findet oft, was er nicht wollte." - Der welsche Gast
- (Original Edition Rückert: "swer gern versuoht daz er niht solde, // der vindet oft daz er niht wolde.") - Der wälsche Gast. Bibliothek der gesammten deutschen National-Literatur von der ältesten bis auf die neuere Zeit. 30. Band. Hg. von Dr. Heinrich Rückert. Quedlinburg und Leipzig: Gottfried Basse, 1852. S. 53, Vers 1953f. Google Books
- (Original CPG 389: "swer gern versvhet daz er niht ensolde // der vindet ofte daz er niht enwolde") - Heidelberger Handschrift, Cod. Pal. germ. 389, Blatt 31r
Weblinks
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