Zum Inhalt springen

Anna Luise Karsch

aus Wikiquote, der freien Zitatsammlung
Vorlagenänderungen dieser Version sind noch nicht markiert. Die gesichtete Version wurde am 19. Oktober 2018 markiert.
Anna Luise Karsch

deutsche Dichterin

Zitate mit Quellenangabe

[Bearbeiten]
  • "Du Gott des Krieges, laß die Erde! // Dein Schritt, mit Blut bemerkt, ist fürcherlich, ist schwer, // Verändre doch die schreckliche Gebärde, // Und schüttle länger nicht den Speer." - Ein Gebet an den Mars, 1762. Aus: Gedichte. Hrsg. von Ihrer Tochter Caroline von Klencke. Berlin, 1792. S. 244
  • "Frau, schreib ich für den Ruhm, und für die Ewigkeit? // Nein, zum Vergnügen meiner Freunde!" - Ob Sappho für den Ruhm schreibt? Aus: Gedichte. Hrsg. von Ihrer Tochter Tochter Caroline von Klencke. Berlin, 1792. S. 268''
  • "Vergnügte Einsamkeit! du bist die Ruhe. // So meine stille Brust sich längst erwählet, [...]" - Arie. Aus: Gedichte. Hrsg. von Ihrer Tochter Caroline von Klencke. Berlin, 1792. S. 350
[Bearbeiten]
Commons Commons führt Medien zu Anna Louisa Karsch.
Wikisource
Wikisource
Wikisource führt Texte oder Textnachweise von Anna Louisa Karsch.