Arthur Schult

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Arthur Schult (* 4. April 1893 in Odenkirchen; † 9. September 1969 in Oberstdorf) war ein deutscher Pädagoge und Schriftsteller.

Zitate[Bearbeiten]

Astrosophie[Bearbeiten]

  • "Auf mich persönlich wirkte die Vertiefung in die esoterische Astrosophie bahnbrechend im Sinne eines kosmisch-supramentalen Bewußtseins." Seit dem Jahre 1927 erschloss sich mir zuerst in lebendig-imaginativer Anschauung die überwältigende Erkenntnis vom makrokosmischen Wesen des Menschen." Arthur Schult. Astrosophie. Lehre der klassischen Astrologie. Band I., S.9.
  • "Die Alleinherrschaft eines gegenständlich veräußerlichten Bewußtseins wird von immer mehr Menschen als Illusion durchschaut, welche uns die wahre Wirklichkeit verdunkelt. Besonders deutlich manifestiert sich der Strukturwandel des europäischen Geistes in der Entfaltung neuer Wissenschaften wie Atomphysik, Parapsychologie, Tiefenpsychologie auf kosmischer Grundlage und Astrosophie." Arthur Schult. Astrosophie. Lehre der klassischen Astrologie. Warum Astrosophie? Band I., S.9.
  • "Wir haben die Bedeutung des Tagesrhythmus der Gestirne, ihren Lauf von Morgen über Mittag, Abend und Mitternacht, als Tageszeiten der Seele im Zwölfstundenkreis, im sog. Häusersystem der Astrosophie zu verstehen gesucht." Arthur Schult. Astrosophie. Lehre der klassischen Astrologie. Das astrosophische Mandala der Horoskophäuser in seiner Beziehung zur Aura und zum, Karma des Menschen. Band II., S.457.
  • " Aus einem geistig-übersinnlichen Schauen, aus dem ins Kosmische geweiteten Überbewußtseins des menschen ist alle echte Astrologie und Astrosophie zuletzt entstanden". Arthur Schult. Astrosophie. Lehre der klassischen Astrologie. Warum Astrosophie? Band I., S.36-37.

  • "Im engen Zusammenhang mit diesen griechisch-hellenistischen Mysterien steht nun auch die Ausbildung der griechisch-hellenischen Astrosophie." Arthur Schult. Astrosophie. Lehre der klassischen Astrologie. Griechisch-hellenistische Astrosophie. Band I., S.131.
  • "Besonders deutlich manifestierte sich der Strukturwandel des europäischen Geistes in der Entfaltung neuer Wissenschaften wie Atomphysik, Parapsychologie, Tiefenpsychologie auf kosmischer Grundlage, Astrosophie und Anthroposophie." Arthur Schult. Dantes Divinia Commedia als Zeugnis der Tempelritter-Esoterik. S.12.
  • "Insbesondere vermag eine aus ihren spirituellen Grundlagen herum neu gestaltete Astrologie zu einer umfassenden kosmischen Signaturenlehre zu werden, die als Astrosophie vor allem geeignet ist, den geistlosen Rationalismus der heutigen Zeit zu überwinden und eine wichtige Brücke zwischen Wissenschaft und Religion zu bilden." Arthur Schult. Das Johannes-Evangelium als Offenbarung des kosmischen Christus. S.26-27.
  • "Astrosophie als kosmische Symbolwissenschaft kann heute in lebendiger Weise das rationale Begriffsdenken umwandeln in ein zeitgemäßes imaginatives Denken, mit dem wir die Bildersprache, die großen heiligen Zeichen, die überall im Makro- und Mikrokosmos gelten, neu verstehen lernen. Arthur Schult. Das Johannes-Evangelium als Offenbarung des kosmischen Christus. S.498.
  • " Die Astrosophie als kosmische Signaturenlehre des Menschenbildes, als universale Lehre von den mikro- und makrokosmischen Entsprechugnen, reicht und den goldenen Schlüssel zur eröffnung der himmlischen, der geistigen und der natürlichen Welt." Arthur Schult. Das Johannes-Evangelium als Offenbarung des kosmischen Christus. S.498.
  • " Die kosmischen Symbole der Astrosophie eröffnen uns den Blick für das Ganze der Schöpfung und verbinden materielles Denken mit geistiger Intuition." Arthur Schult. Das Johannes-Evangelium als Offenbarung des kosmischen Christus. S.499.