Diskussion:Eugen Roth

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Das München-Zitat scheint falsch zitiert zu sein, siehe den Link zur Archivalia-Seite. Im dort zu findenden Prozess-Akt wird der Vers anders angegeben: "Vom Ernst des Lebens halb verschont/ist der schon, der in München wohnt" --Altmann Laurentius 11:03, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

In der Archivalia-Seite heisst es: "Vom Ernst des Lebens halb verschont // Ist der schon, der in München wohnt, [...]" Und mit Ausrufezeichen am Schluss: "Vom Ernst des Lebens halb verschont // Ist der schon, der in München wohnt!"'- Abschied vom Leser. München, so wie es war : ein Bildband, Droste, Düsseldorf 1965. S. 183
Seltsam ist nur, dass der Bildband angeblich nur 120 Seiten enthalten soll. Ausserdem verstehe ich nicht, warum die Zeilen laut Prozess-Akte aus dem Gedicht ""Auf geht's — eine oktoberfestliche Moritat" stammen sollen. Gibt es vielleicht zwei (leicht) unterschiedliche Originalversionen? -Serendipity (Diskussion) 09:02, 5. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

"Zwei Dinge trüben sich beim Kranken // a) der Urin b) die Gedanken." - Der Wunderdoktor. Sämtliche Werke. München Hanser 1977. S. 329[Bearbeiten]

Dieses Zitat hat mein früherer Chef (Anästhesie) immer Justinus Kerner(1786 bis 1862), Arzt, Dichter und Weinkenner aus Schwaben zugeordnet. Der Grundgedanke findet sich heute im qSofa Score der Sepsis wieder: das veränderte Bewusstsein. 212.71.202.209 15:36, 17. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]