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Diskussion:Italienische Sprichwörter

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Vsop.de in Abschnitt La cativa lavandera a treuva mai la bun-a pera

In bocca al lupo

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Eines der wichtigsten italienischen Sprichwörter felht in dieser Liste. Übersetzung wörtlich: "In die/den Höhle/Mund des Wolfes" Übersetzung sinngemäss:"Hals- und Beinbruch."

  • Original: "In bocca al Lupo."

Ergänze es mal auf der Seite --62.2.248.2 15:26, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Sollte die wortliche Übersetzung villeicht eher "in den Rachen des Wolfes" heissen? Es gibt ja auch den Spruch: "in den Rachen der Bestie" also dem Bösen ins Auge blicken, oder halt in den Rachen der Bestie ... (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.148.200.41 (DiskussionBeiträge) 23:41, 8. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Das ist kein Sprichwort, sondern eine Redewendung, im Sinn von dt. "Hals- und Beinbruch"; indem man "Hals- und Beinbruch" anspricht, wird die Gefahr exorziert.

Bei IN BOCCA AL LUPO handelt es sich um eine linguistische Ellipse, etwa: "che tu non possa finire IN BOCCA AL LUPO!" Den Glückwunsch "in bocca al lupo" (im Sinn von "hoffentlich endest du nicht in einem Wolfsrachen") darf man nicht etwa mit "grazie" beantworten, sondern man muss laut und deutlich "crepi" (er möge krepieren!) sagen; sonst funktioniert der Exorzismus nicht, meinen die Abergläubischen.... unsigniert Spezial:Beiträge/2A02:120B:2C79:9400:4924:B99C:EB40:3DAC 04:35, 24. März 2016

Vergleich mit englischsprachiger Version

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Guten Tag,

und Dank an den oder die Bearbeiter(in), die diese Sprichwórte hier eingestellt haben. Angesichts der Tatsache, dass hier Freiwillige am Werk sind (und ich selbst nicht darunter bin), erscheint es vielleicht etwas unfair, allzu hohe Maßstäbe anzulegen.

Trotzdem möchte ich mir den Hinweis erlauben, dass die englischsprachige Version (natürlich gibt es da ein weitaus größeres Potential an Bearbeitern) zwar anscheinend weniger Sprichworte enthält, aber noch besser gegliedert bzw. gestaltet ist: - Italienischer Text an erster Stelle (das sollte m. E. auf jeden Fall sein) - Wörtliche Übersetzung - Idiomatic translation, also das inhaltlich entsprechende Sprichwort auf Deutsch.

Mit freundlichen Grüßen Burkhardt Brinkmann 28.04.2007

Da gibt es nur eine Lösung, Herr Brinkmann. "M i t m a c h e n" um/und seine Vorstellungen (gestalterische etc.) durchzusetzen! Also Benutzerkonto anlegen und los geht´s!--GuteMiiene 07:32, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Neapel sehen und sterben

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Was mich an diesem Sprichwort wundert, ist dass der Ort "Muori" nicht zu existieren scheint. Er wird über Wikipedia (auch die italienische), Google sowie Google Earth nicht gefunden.--91.2.213.234 01:25, 14. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Die Fischer sprachen vermutlich von: Minori, Maiori & Muori in der Provinz Salerno. p.col.

Du Witzbold!

La cativa lavandera a treuva mai la bun-a pera

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Kennt jemand das Sprichwort "La cativa lavandera a treuva mai la bun-a pera" und kann es erklären? Es wird im Film La donna della domenica verwendet. Auf Deutsch synchronisiert wurde es mit "Eine schlechte Wäscherin findet niemals gute Birnen" bzw. in Untertiteln wird auch angezeigt "Die böse Waschfrau findet nie eine gute Birne". Angeblich soll das in Piemont bekannt sein und Birnen auch für Steine stehen. Aber das hilft mir auch nicht weiter, um diese Redewendung zu verstehen.

Die schlechte Wäscherin findet nie einen geeigneten Stein zum Waschen (und drückt sich damit vor der Arbeit). --Vsop.de (Diskussion) 07:24, 10. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

"Wer Stroh ins Feuer wirft, kann sich die Hand verbrennen." - Was ist damit gemeint?

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"Wer Stroh ins Feuer wirft, kann sich die Hand verbrennen." Original: "Chi butta paglia sul fuoco può bruciarsi la mano." - Was genau ist damit von der Symbolik bzw. Metapher her gemeint? Sowas wie "Öl ins Feuer gießen"? Danke im Voraus. --89.1.50.143 00:22, 8. Aug. 2016 (CEST) ArjoBeantworten

„Wer mit dem Feuer spielt, der wird sehr leicht verbrannt“ - Henrich Gottlieb Schellhaffers ... Gedichte, Hamburg 1749 S.223 books.google
„Wer mit dem Feuer spielt, verbrennt sich die Hände.“ - Ernst Toller: Die Feuer-Kantate. 1938 S. 35 books.google. --Vsop.de (Diskussion) 00:44, 8. Aug. 2016 (CEST)Beantworten