Diskussion:Jean Paul
Abschnitt hinzufügenErinnerung ist das einzige Paradies
[Bearbeiten]hi, wie heißt das Zitat nun richtig ? Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus welchem wir nicht getrieben werden können. oder so wie es auf der Seite vermerkt ist ?
Dieses habe ich aus :http://books.google.com/books?id=iK05AAAAMAAJ&pg=PA8 Jean Paul's Gesammelte Werke, Band 32 Seite 73 - 85 (konkret: 80)
hier: http://books.google.com/books?id=p_3ok3NEn0AC&pg=PA19&lpg=PA19 fand ich die interessante Information dass dieses Zitat oft falsch genannt wird ...
hoffe damit einen Beitrag geleistet zu haben, AndreasV
--(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.245.69.180 (Diskussion • Beiträge) 12:44, 9. Jan. 2008)
- Danke,hab's geändert. --Vsop.de (Diskussion) 09:17, 26. Mai 2012 (CEST)
Mit einer Kindheit voll Liebe...
[Bearbeiten]...aber kann man ein halbes Leben hindurch für die kalte Welt haushalten
Das wurde mir gerade auf WDR5 als Zitat von Jean Paul dargestellt. Hier ist zumindest eine Quelle angegeben, aber die kann ich nicht prüfen, deswegen lass ich's erstmal hier. Gruß --Krokofant (Diskussion) 10:13, 25. Mai 2012 (CEST)
- Levana § 124 http://books.google.de/books?id=vTFNAAAAcAAJ&pg=PA401 --Vsop.de (Diskussion) 08:38, 26. Mai 2012 (CEST)
Weib liebt, liebt es in einem fort
[Bearbeiten]In der Gartenlaube fand ich grad Jean Paul zitiert:
- Jean Paul sagt etwas nüchtern, aber jedenfalls richtig: „Wenn das Weib liebt, liebt es in Einem fort – der Mann hat dazwischen zu thun.“ => keine Ahnung, ob sich das verifizieren lässt. Aber es ist schön. --Tamarin (Diskussion) 22:04, 17. Nov. 2012 (CET)
- "So lang' ein Weib liebt, liebt es in einem fort — ein Mann hat dazwischen zu thun -" Titan. Dritter Band. Fünfzehnte Jobelperiode. Der Mann und das Weib. 68. Zykel. Berlin 1841 http://books.google.de/books?id=N6k5AAAAMAAJ&pg=PA12, http://books.google.de/books?id=x6w7AAAAcAAJ&pg=PA12, München 1959–1963 http://www.zeno.org/nid/20005127092 --Vsop.de (Diskussion) 04:24, 18. Nov. 2012 (CET)
wo steht dieses Zitat?
[Bearbeiten]Freundschaft und Liebe und die Sehnsucht danach ist ein Vorrecht zarter und gebildeter Seelen