Diskussion:Lenin
Abschnitt hinzufügenVertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
[Bearbeiten]Steht unter "zugeschrieben" und "fälschlich zugeschrieben". Warum? -- Peter 217.225.78.56 19:41, 23. Dez 2004 (UTC)
- Das war ein Irrtum - Danke für den Hiweis! --Thomas 20:03, 23. Dez 2004 (UTC)
- Von wem stammt denn nun das Zitat ?
- Von Lenin ,von Stalin,oder von Trotzki ?
- Gibt es Literaturquellen ?
- -- 195.93.60.7 10:10, 26. Okt 2005 (UTC)
- Schwer zu sagen, eine ausführliche Diskussion findet sich hier. --WIKImaniac 11:40, 26. Okt 2005 (UTC)
Fehlende Quelle
[Bearbeiten]- "Ich wäre auch gerne gerührt von der Apassionata. Aber dafür ist jetzt keine Zeit - Es ist Zeit, Köpfe abzuschlagen!"
Wo steht, dass Lenin das gesagt haben soll? --Thomas 20:28, 5. Apr 2005 (UTC)
Ist das von Lenin?
[Bearbeiten]Sinngemäß: Die größte Macht der Geschichte ist die Trägheit der Volksmassen. -- 217.10.50.85 12:01, 25. Apr 2005 (UTC)
Bitte meine veränderung nicht um ändern!!!
[Bearbeiten]ich habe einige dumme aussprüche entfernt, weil sie 1. marxitsiche grundsätzen in gewißer weise widersprechen 2. hegelianisch nicht einwandfrei sind (lenin war hegelianer!!) 3. einfach nur dumm, weil nicht logisch. -- 84.59.161.9 17:46, 4. Okt 2005 (UTC)
Planung ist der Ersatz des Zufalls durch den Irrtum
[Bearbeiten]Diesen Spruch habe ich in einem Webforum als Signatur gefunden. Ist er auf Lenin zurückzuführen? -- 217.184.85.230 08:52, 11. Okt 2005 (UTC)
- Diesen Quellen nach ist das Zitat Winston Churchill zuzuschreiben. Vgl. Quelle1 (html), Quelle2 (pdf). --WIKImaniac 11:45, 26. Okt 2005 (UTC)
== Jeder Angriffskrieg des Sozialismus ist eine gerechtfertigte Verteidigung desselben; jeder Verteidigungskrieg des Kapitalismus ist ein ungerechtfertigter Angriff auf den Sozialismus. Ist das von Lenin? Wenn ja, woher??
Klingt eher nach Trotzki.
Angriff - Verteidigung: Ist das von Lenin?
[Bearbeiten]== Jeder Angriffskrieg des Sozialismus ist eine gerechtfertigte Verteidigung desselben; jeder Verteidigungskrieg des Kapitalismus ist ein ungerechtfertigter Angriff auf den Sozialismus. Ist das von Lenin? Wenn ja, woher??
Zitat Trotzkis von 1913 zum Leninismus
[Bearbeiten]Da das Zitat aus dem Jahr 1913 genauso zum Zweck dienen kann Trotzki als einen Gegner Lenins darzustellen, wie es einst Stalin und seine Genossen taten, habe ich zur Gegenüberstellung ein Zitat als Beispiel für seine Überlegungen aus späteren Jahren zum Thema "Leninismus" und Lenin beigefügt. So kann man aufzeigen, dass im Denken Trotzkis und laut Trotzki auch im Denken Lenins ein Wandel stattfand und beide einander näher kamen mit ihren Überlegungen. Wenn man das Zitat Trotzkis kommentarlos oder ohne ein Zitat Trotzkis aus späteren Jahren einfügt, generiert man (beabsichtigt oder unbeabsichtigt) einen Effekt, der nicht den Tatsachen entspricht.
- Das Zitat ist zu lang. Bitte bei Richtlinen vorbeischauen. Gruß --Toledo 23:39, 27. Jan. 2007 (CET)
Das Zitat ist Propaganda und hat ansonsten keinen Wert. Ebenso gut könnte man Stalin zitieren, der sich immer wieder in jeder denklichen Rede auf Lenin beruft. Seit wann ist wikiquote ein Austragungsort politischer Extremisten um die ideologische Nähe ihrer Anführer? Außerdem: Warum wird Lenins Erwähnung in der Nationalhymne nur in der stalinistischen Version zitiert bzw. darauf hingewiesen? Das kann man getrost als überflüssig entfernen.
Außerdem: Warum wird Lenins Erwähnung in der Nationalhymne nur in der stalinistischen Version zitiert bzw. darauf hingewiesen? Das kann man getrost als überflüssig entfernen.
Gebt mir eine Hand von Berufsrevolutionären und ich werde die Welt aus den Angeln heben!
[Bearbeiten]Dieses Zitat steht sowohl Überprügt als auch in fälschlich zugeschrieben.
Schließt sich aus.
Korrektur
[Bearbeiten]Folgendes Zitat von Trotzki mit Bezug auf Lenin stammt aus Trotzkis Biografie über Stalin und nicht über Lenin: "Die unaufhörlichen Fraktionskämpfe, die Spaltungen zwischen Bolschewiki und Menschewiki, der Meinungsstreit und die Spaltungen innerhalb der bolschewistischen Fraktion selbst, erschienen dem Außenstehenden als wunderliches Gehabe. […] Nur Lenin und seine Anhänger, die ihre Ideen sorgfältig definierten und die politische Demarkationslinien klar abgesteckt hatten, standen dem neuen Aufstieg vorbereitet gegenüber." - Leo Trotzki in seiner Biografie über Stalin (1940)
Es kann nachgeprüft werden. --(85.178.0.84 (Diskussion, Beiträge, Whois) schrieb vorstehenden unsignierten Kommentar um 23:03, 18. Aug. 2007)
- Könntest Du bitte die Biographie genauer angeben, mit genauem Titel, Ort des Verlags, Jahr der Herausgabe (der von Dir verwendeten Ausgabe), Übersetzer und der Seitenzahl, auf der das Zitat steht? Nur so lässt sich das Zitat mit vertretbarem Aufwand nachprüfen. Danke & Grüße --Hei ber 08:24, 19. Aug. 2007 (CEST)
"Wer wen?" - "Wer - wen?"
[Bearbeiten]Das soll ein Satz Lenins sein, den Ulbricht oft zitiert habe. Ich schätze mal, das bedeutet, dass bei einem (Klassen-)kampf immer nur einer siegen/herrschen kann.
"Die ganze Frage ist die: Wer wird wen überflügeln? Gelingt es den Kapitalisten, sich früher zu organisieren, dann werden sie die Kommunisten zum Teufel jagen, darüber braucht man überhaupt kein Wort zu verlieren. Man muss diese Dinge nüchtern betrachten: Wer – wen? Oder wird die proletarische Staatsmacht imstande sein, gestützt auf die Bauernschaft, die Herren Kapitalisten gehörig im Zaum zu halten, um den Kapitalismus in das Fahrwasser des Staates zu leiten und einen Kapitalismus zu schaffen, der dem Staat untergeordnet ist und ihm dient? Man muss diese Frage nüchtern stellen." Lenin: Die neue ökonomische Politik und die Aufgaben der Ausschüsse für politisch-kulturelle Aufklärung, Referat auf dem II. Gesamtrussischen Kongreß der Ausschüsse für politisch-kulturelle Aufklärung, 17. Oktober 1921 Zitiert nach: W. I. Lenin, Werke, Band 33, S. 46, Dietz Verlag Berlin 1971 (Gruß Orje - a0145109 at addcom.de)
Religion ist das Opium des Volks
[Bearbeiten]Gerade habe ich hier eine Änderung vorgenommen: fälschlicherweise wurde Lenin zitiert "Die Religion ist Opium für das Volk". In den Lenin Werken, Band 10, heißt es aber: "Religion ist das Opium des Volks". Es hat auch eine völlig andere Bedeutung. So hat es übrigens auch Marx formuliert. Uli (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.138.173.254 (Diskussion • Beiträge) 21:23, 28. Jun. 2009 (CEST))
Ich denke mal, das ist eher von Marx ;-) "Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volkes." - Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 378, 1844 (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 134.155.147.35 (Diskussion • Beiträge) 16:55, 23. Aug. 2009 (CEST))
Ich habe gehört, dass es Opium für das Volk heißt
Überarbeitung
[Bearbeiten]Werde den Artikel demnächst überarbeiten und ähnlich vorgehen wie im Artikel Karl Marx: relevante, bekannte Zitate, zugleich Darstellung seines Denkens. --Tets 12:18, 1. Nov. 2010 (CET)
Kleiner Hinweis
[Bearbeiten]Wenn du den Artikel demnächst überarbeitest:
Denk dran, dass (russisches) Original und (deutsche) Übersetzung nicht unbedingt das Gleiche sind ... Grad bei "Opium des/fürs Volk" ist das ein Problem: Gelegentlich wird die Lenin-Stelle mit "für" und meistens mit "des" übersetzt. Ich hab keine Russisch-Kenntnisse, aber aus dem Zusammenhang des Zitates in "Sozialismus und Religion" vermute ich mal, dass "des" angemessener ist.
Kapitalisten und ihr Strick
[Bearbeiten]Es gibt da ein Zitat, mal ist es "Die Kapitalisten werden uns noch den Strick verkaufen, mit dem wir sie aufknüpfen.", mal ist es "Wir werden den Kapitalisten noch den Strick verkaufen, ...". Offenbar ist es international bekannt und wird Lenin sowohl in Deutschland als auch den USA zugeschrieben. (hier). Gibt es evt Quellen oder Hinweise, ob er das wirklich gesagt hat?