Franz Schubert

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Franz Schubert (Josef Eduard Teltscher, Lithographie, 1828)

Franz Schubert (1797-1828)[Bearbeiten]

österreichischer Komponist der frühen Romantik

Zitate mit Quellenangabe[Bearbeiten]

  • "Glücklich, der einen wahren Freund findet, glücklicher, der in seinem Weibe eine wahre Freundin findet." - Tagebucheintrag, 1816, zitiert nach: Heinrich Kreissle von Hellborn, Franz Schubert, Druck und Verlag von Carl Gerold's Sohn, Wien 1865, S. 105, Google Books
  • "Keiner, der den Schmerz des Andern, und Keiner, der die Freude des Andern versteht. Man glaubt immer zu einander zu gehen und man geht nur neben einander. O Qual für den, der dieß erkennt!" - Tagebucheintrag, 27. März 1824, zitiert nach: Heinrich Kreissle von Hellborn, Franz Schubert, Druck und Verlag von Carl Gerold's Sohn, Wien 1865, S. 323, Google Books
  • "zu leichter Sinn birgt meistens ein zu schweres Herz." - Tagebucheintrag, 1816, zitiert nach: Heinrich Kreissle von Hellborn, Franz Schubert, Druck und Verlag von Carl Gerold's Sohn, Wien 1865, S. 105, Google Books
  • "Nehmt die Menschen, wie sie sind, nicht wie sie sein sollen." - Tagebucheintrag, 1816, zitiert nach: Heinrich Kreissle von Hellborn, Franz Schubert, Druck und Verlag von Carl Gerold's Sohn, Wien 1865, S. 104, Google Books
  • "[...] was sollten wir auch mit dem Glück anfangen, da Unglück noch der einzige Reiz ist, der uns übrig bleibt." - Brief an Franz von Schober, 21. September 1824, zitiert nach: Signale für die musikalische Welt, No 62. Hrsg. Bartholf Senff, Verlag von Bartholf Senff, Leipzig 1869, S. 980, Google Books

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