Friedrich Wilhelm Weber
Erscheinungsbild
Friedrich Wilhelm Weber (1813–1894)
[Bearbeiten]deutscher Dichter, Arzt und Politiker
Überprüft
[Bearbeiten]- „[Elmar,] Eines ist dein Mögen, // und ein Andres ist dein Müssen; // Nicht dein Herz nach seinem Wunsche, // Nach der Pflicht frag' dein Gewissen.“ – Dreizehnlinden. Schöningh, Paderborn, 56. Auflage, 1893. S. 38 (Erstausgabe: 1878). III. Auf dem Habichtshofe, 4.
- „Weise sagen: Vieles Denken // Muß der arme Kopf entgelten; // Weil er Durst und Kopfweh haßte, // Trank er gern und dachte selten.“ – Dreizehnlinden. Schöningh, Paderborn, 56. Auflage, 1893. S. 54 (Erstausgabe: 1878). IV. Die Mette.
Weblinks
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