Georg Simmel

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Georg Simmel (1858-1918)[Bearbeiten]

deutscher Philosoph und Soziologe

Überprüft[Bearbeiten]

  • "Die Ruine schafft die gegenwärtige Form eines vergangenen Lebens, nicht nach seinen Inhalten oder Resten, sondern nach seiner Vergangenheit als solcher.“ - Die Ruine. Ein ästhetischer Versuch, in: Der Tag. Moderne illustrierte Zeitung, Berlin: Verlag August Scherl, No. 96 vom 22. Februar 1907, Erster Teil: Illustrierte Zeitung socio.ch, sodann in: Philosophische Kultur. Gesammelte Essais. Philosophisch-soziologische Bücherei, Band 27, Leipzig: Verlag von Dr. Werner Klinkhardt, 1911, S. 137-146 brittlebooks.library.illinois.edu pdf, S. 145
  • "Für den absoluten Bewegungscharakter der Welt nun gibt es sicher kein deutlicheres Symbol als das Geld." - Philosophie des Geldes, 1900, 6. Kapitel, Seite 583-584
  • "[…] vernünftiger Endzweck ist doch nur der Genuß aus dem Gebrauch des Gegenstandes; die Mittel dazu sind: 1. daß man Geld habe, 2. daß man es ausgebe, 3. daß man den Gegenstand besitze; an jeder dieser drei Stationen kann das Zweckbewußtsein Halt machen und sie als Selbstzweck konstituieren; und zwar so energisch, daß jeder dieser drei Inhalte desselben maniakalisch ausarten kann." - Zur Psychologie des Geldes. Vortrag am 20. Mai 1889 im staatswissenschaftlichen Seminar Gustav Schmollers. gutenberg.spiegel.de

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