"Solange es Scherben gibt, sind wir lebendig. [...] und du weißt es längst: alles Neue fängt mit Scherben an." - Kurt Kluge, Der Herr Kortüm, (1934/37), Stuttgart 1938, S.141
"Weil er ein Affengesicht euch zeigte, zerschlagt ihr den Spiegel. // Nun aus den Scherben dafür gucken der Affen noch mehr." - Daniel Sanders, Xenien der Gegenwart