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Georg Weerth

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Georg Weerth

deutscher Schriftsteller, Satiriker, Journalist und Kaufmann

Zitate mit Quellenangabe

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Leben und Thaten des berühmten Ritters Schnapphahnski (1849)

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Wikipedia führt einen Artikel über Leben und Thaten des berühmten Ritters Schnapphahnski.

Alle Zitate nach: Georg Weerth, Leben und Thaten des berühmten Ritters Schnapphahnski, Hoffmann und Campe, Hamburg 1849, Wikisource

  • "Ja, herrlich hast du dich bewährt, mein altes Köln, mein treffliches Rheinland, als eine Stadt, als ein Land der Treue, der Loyalität und Niemand wird hinfort mehr von Euch sagen können, daß ihr der Heerd des Aufruhrs wärt, der Revolution und der Anarchie." - Leben und Thaten des berühmten Ritters Schnapphahnski, XXII. Der Gürzenich, S. 254 f.
  • "[...] ein Weib ist allmächtig. Wehe dir, wenn sie mit ihren schwachen Händen in die Räder deines Schicksals greift: zitternd wirst du zum Stillstand kommen!" - Leben und Thaten des berühmten Ritters Schnapphahnski, IX. Wien, S. 116 f.
  • "Man reist nicht billiger und nicht schneller als in Gedanken." - Leben und Thaten des berühmten Ritters Schnapphahnski, V. Spanien, S. 58

Andere Werke

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  • "Der Arbeit Noth, die Niemand lindern wollte, // Sie wars, die selbst den Fels bei Seite rollte!" - Die Industrie, Verse 79-80. In: Vorwärts, Hrsg. Rudolf Lavant, Volksbuchhandlung in Hottingen, Zürich 1886, S. 176
  • "Der Wein ist mein Vergnügen! // Ich wollt, das ganze Meer // Wär Wein und ich ein Walfisch, // Der schwömme drüber her." - Der Wein ist mein Vergnügen! In: Sämtliche Werke in fünf Bänden, Band 1, Berlin 1956, S. 63, zeno.org
  • "Die Guillotine wird uns retten und die Leidenschaft der Weiber." - Proklamation an die Frauen. In: Neue Rheinische Zeitung, No. 301, Köln 19. Mai 1849, DTA
  • "Im Handel hört alle Freundschaft auf, im Handel sind alle Menschen die bittersten Feinde." - Humoristische Skizzen aus dem deutschen Handelsleben, I. Der Lehrling. In: Der Sammler, Ein Blatt zur Unterhaltung und Belehrung, Nro. 93, 16. Jahrgang, 20. November 1847, books.google.de, zeno.org
  • "Kein schöner Ding ist auf der Welt // Als seine Feinde zu beißen; // Als über all' die plumpen Gesell'n // Seine lustigen Witze zu reißen." - Kein schöner Ding ist auf der Welt Als seine Feinde zu beißen. In: Neue Rheinische Zeitung, No. 114, Köln 12. Oktober 1848, DTA, zeno.org
  • "Verehrter Herr und König, // Weißt du die schlimme Geschicht’? // Am Montag aßen wir wenig // Und am Dienstag aßen wir nicht." - Das Hungerlied, 1844/45, erste Strophe. In: Die Not, Nr. XI, Autograph im International Institute of Social History, Amsterdam: Georg Weerth-Archiv, Manuskript Nr. 29, "Gedichte", c. 1841–1846, S. 14
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