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Türke: Unterschied zwischen den Versionen

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* "Alle [[Religion]]en sind gleich und gut, wenn nur die Leute, die sie ausüben, ehrliche Leute sind; und wenn Türken und [[Heide]]n kämen und wollten das Land bevölkern, so wollen wir [[Moschee]]n und [[Kirche]]n bauen." - ''[[Friedrich II., der Große]], auf die Anfrage des Direktoriums, ob ein Katholik Bürger einer preußischen Stadt werden dürfe''
* "Alle [[Religion]]en sind gleich und gut, wenn nur die Leute, die sie ausüben, ehrliche Leute sind; und wenn Türken und [[Heide]]n kämen und wollten das Land bevölkern, so wollen wir [[Moschee]]n und [[Kirche]]n bauen." - ''[[Friedrich II., der Große]], auf die Anfrage des Direktoriums, ob ein Katholik Bürger einer preußischen Stadt werden dürfe''
* "Die Türken haben schöne [[Tochter|Töchter]]. // Und diese scharfen Keuschheitswächter. // Wer will, kann mehr als eine frein: // Ich möchte schon ein Türke sein." - ''[[Gotthold Ephraim Lessing]]''
* "Die Türken haben schöne [[Tochter|Töchter]]. // Und diese scharfen Keuschheitswächter. // Wer will, kann mehr als eine frein: // Ich möchte schon ein Türke sein." - ''[[Gotthold Ephraim Lessing]]''
* "Diese [[Mentalität]], das Festhalten am türkisch-muslimischen Commonsense in der Fremde, führt zu der Situation, die wir heute in Deutschland bei mindestens der Hälfte der hier lebenden Türken haben. Sie leben in der Moderne, sind dort aber nie angekommen. Sie leben in Deutschland nach den Regeln ihres anatolischen Dorfs." - ''[[Necla Kelek]], Rede zum Geschwister-Scholl-Preis 2005, [http://www.taz.de/pt/2005/11/15/a0153.nf/text Tageszeitung TAZ], 15. November 2005''
* "Ich gebe zu, daß wir ihn hochachten müßten, wenn er, als legitimer Herrscher geboren oder mit [[Zustimmung]] der Seinen an die [[Macht]] gelangt, [[Gesetz]]e des [[Frieden]]s erlassen hätte. Doch daß ein Kamelhändler in seinem [[Nest]] [[Aufruhr]] entfacht, daß er mit ein paar Koreischiten (Stammesbrüdern, d. Red.) seine [[Bruder|Brüder]] glauben machen will, daß er sich mit dem [[Engel|Erzengel]] Gabriel unterhielte; daß er sich damit brüstet, in den [[Himmel]] entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen [[Buch]]es empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden [[Menschenverstand]] erbeben läßt, daß er, um diesem [[Werk]]e [[Respekt]] zu verschaffen, sein [[Vaterland]] mit [[Feuer]] und [[Eisen]] überzieht, daß er [[Vater|Väter]] erwürgt, [[Tochter|Töchter]] fortschleift, daß er den Geschlagenen die freie [[Wahl]] zwischen [[Tod]] und seinem [[Glaube]]n läßt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein [[Mensch]] entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke in die [[Welt]] gekommen, es sei denn, der [[Aberglaube]] hat in ihm jedes natürliche [[Licht]] erstickt." - ''[[Voltaire]] über [[Mohammed]], u.a. zitiert in [http://www.welt.de/print-welt/article195272/Im_Namen_der_Aufklaerung.html Welt online], 3. Februar 2006 und [http://www.fluter.de/look/read.php?f=73&i=92&t=92 fluter.de]''
* "Ich gebe zu, daß wir ihn hochachten müßten, wenn er, als legitimer Herrscher geboren oder mit [[Zustimmung]] der Seinen an die [[Macht]] gelangt, [[Gesetz]]e des [[Frieden]]s erlassen hätte. Doch daß ein Kamelhändler in seinem [[Nest]] [[Aufruhr]] entfacht, daß er mit ein paar Koreischiten (Stammesbrüdern, d. Red.) seine [[Bruder|Brüder]] glauben machen will, daß er sich mit dem [[Engel|Erzengel]] Gabriel unterhielte; daß er sich damit brüstet, in den [[Himmel]] entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen [[Buch]]es empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden [[Menschenverstand]] erbeben läßt, daß er, um diesem [[Werk]]e [[Respekt]] zu verschaffen, sein [[Vaterland]] mit [[Feuer]] und [[Eisen]] überzieht, daß er [[Vater|Väter]] erwürgt, [[Tochter|Töchter]] fortschleift, daß er den Geschlagenen die freie [[Wahl]] zwischen [[Tod]] und seinem [[Glaube]]n läßt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein [[Mensch]] entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke in die [[Welt]] gekommen, es sei denn, der [[Aberglaube]] hat in ihm jedes natürliche [[Licht]] erstickt." - ''[[Voltaire]] über [[Mohammed]], u.a. zitiert in [http://www.welt.de/print-welt/article195272/Im_Namen_der_Aufklaerung.html Welt online], 3. Februar 2006 und [http://www.fluter.de/look/read.php?f=73&i=92&t=92 fluter.de]''
* "Und so ist letztlich an der Frage der [[Gleichberechtigung]] der Frau die [[Integration]] einer großen Zahl von Türken in [[Deutschland]] gescheitert. Wir müssen hingucken und uns eine ganze Menge einfallen lassen, wie wir die [[Muslim]]e aus dem Ghetto der [[Parallelgesellschaft]] herausholen und ihnen eine aktive Integration abverlangen können." - ''Rede [[Necla Kelek|Keleks]] zum Geschwister-Scholl-Preis 2005, [http://www.taz.de/pt/2005/11/15/a0153.nf/text Tageszeitung TAZ], 15. November 2005''
* "Und so ist letztlich an der Frage der [[Gleichberechtigung]] der Frau die [[Integration]] einer großen Zahl von Türken in [[Deutschland]] gescheitert. Wir müssen hingucken und uns eine ganze Menge einfallen lassen, wie wir die [[Muslim]]e aus dem Ghetto der [[Parallelgesellschaft]] herausholen und ihnen eine aktive Integration abverlangen können." - ''Rede [[Necla Kelek|Keleks]] zum Geschwister-Scholl-Preis 2005, [http://www.taz.de/pt/2005/11/15/a0153.nf/text Tageszeitung TAZ], 15. November 2005''

Version vom 1. Dezember 2007, 08:41 Uhr

Zitate

  • "Alle Religionen sind gleich und gut, wenn nur die Leute, die sie ausüben, ehrliche Leute sind; und wenn Türken und Heiden kämen und wollten das Land bevölkern, so wollen wir Moscheen und Kirchen bauen." - Friedrich II., der Große, auf die Anfrage des Direktoriums, ob ein Katholik Bürger einer preußischen Stadt werden dürfe
  • "Die Türken haben schöne Töchter. // Und diese scharfen Keuschheitswächter. // Wer will, kann mehr als eine frein: // Ich möchte schon ein Türke sein." - Gotthold Ephraim Lessing
  • "Diese Mentalität, das Festhalten am türkisch-muslimischen Commonsense in der Fremde, führt zu der Situation, die wir heute in Deutschland bei mindestens der Hälfte der hier lebenden Türken haben. Sie leben in der Moderne, sind dort aber nie angekommen. Sie leben in Deutschland nach den Regeln ihres anatolischen Dorfs." - Necla Kelek, Rede zum Geschwister-Scholl-Preis 2005, Tageszeitung TAZ, 15. November 2005
  • "Ich gebe zu, daß wir ihn hochachten müßten, wenn er, als legitimer Herrscher geboren oder mit Zustimmung der Seinen an die Macht gelangt, Gesetze des Friedens erlassen hätte. Doch daß ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, daß er mit ein paar Koreischiten (Stammesbrüdern, d. Red.) seine Brüder glauben machen will, daß er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; daß er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben läßt, daß er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, daß er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, daß er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben läßt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke in die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat in ihm jedes natürliche Licht erstickt." - Voltaire über Mohammed, u.a. zitiert in Welt online, 3. Februar 2006 und fluter.de
  • "Und so ist letztlich an der Frage der Gleichberechtigung der Frau die Integration einer großen Zahl von Türken in Deutschland gescheitert. Wir müssen hingucken und uns eine ganze Menge einfallen lassen, wie wir die Muslime aus dem Ghetto der Parallelgesellschaft herausholen und ihnen eine aktive Integration abverlangen können." - Rede Keleks zum Geschwister-Scholl-Preis 2005, Tageszeitung TAZ, 15. November 2005

Weblinks

Wikiquote Siehe auch: Türkei, Türkische Sprichwörter
Wikipedia
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Wikipedia führt einen Artikel über Türke.
Wiktionary
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