Götz Werner: Unterschied zwischen den Versionen
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* "Die [[Wirtschaft]] hat nicht die Aufgabe, [[Arbeitsplatz|Arbeitsplätze]] zu schaffen. Im Gegenteil. Die Aufgabe der Wirtschaft ist es, die Menschen von der [[Arbeit]] zu befreien." - ''Interview in der Stuttgarter Zeitung vom 2. Juli 2005'' |
* "Die [[Wirtschaft]] hat nicht die Aufgabe, [[Arbeitsplatz|Arbeitsplätze]] zu schaffen. Im Gegenteil. Die Aufgabe der Wirtschaft ist es, die Menschen von der [[Arbeit]] zu befreien." - ''Interview in der Stuttgarter Zeitung vom 2. Juli 2005'' |
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* "Die [[Wirtschaft]] ist keine Kuh, die im Himmel ernährt und auf Erden gemolken wird." - ''Rede in Karlsruhe, 9. Dezember 2004'' |
* "Die [[Wirtschaft]] ist keine Kuh, die im Himmel ernährt und auf Erden gemolken wird." - ''Rede in Karlsruhe, 9. Dezember 2004'' |
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* "Einkommen ist ein Bürgerrecht, Vollbeschäftigung eine Illusion. Also müssen wir Arbeit und Einkommen trennen" - ''zitiert bei [http:// |
* "Einkommen ist ein Bürgerrecht, Vollbeschäftigung eine Illusion. Also müssen wir Arbeit und Einkommen trennen." - ''"Einkommen für alle", zitiert bei [http://www2.mdr.de/Drucken/4095110-122.html mdr.de]'' |
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* "Jeder, der [[Initiative]] ergreift, ist Kulturschaffender." - ''Rede in Karlsruhe, 9. Dezember 2004'' |
* "Jeder, der [[Initiative]] ergreift, ist Kulturschaffender." - ''Rede in Karlsruhe, 9. Dezember 2004'' |
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* "Konkurrenz belebt das Geschäft, keine noch mehr." - ''Rede in Karlsruhe, 9. Dezember 2004'' |
* "Konkurrenz belebt das Geschäft, keine noch mehr." - ''Rede in Karlsruhe, 9. Dezember 2004'' |
Version vom 1. Dezember 2007, 19:20 Uhr
Götz Werner (*1944)
deutscher Unternehmer
Überprüft
- "Aufgabe der Wirtschaft, abgesehen von der Güterproduktion, ist es, die Menschen von Arbeit zu befreien." - manager magazin Heft 6/2006, manager-magazin.de
- "Den Charakter eines Mitarbeiters erkennt man erst dann, wenn er Betriebsrat geworden ist." - Rede in Karlsruhe, 9. Dezember 2004, in Anspielung auf "Den Charakter eines Menschen erkennt man erst dann, wenn er Vorgesetzter geworden ist" von Erich Maria Remarque
- "Der Einzelhandel ist eine Kulturveranstaltung." - Rede in Karlsruhe, 9. Dezember 2004
- "Die Wirtschaft hat nicht die Aufgabe, Arbeitsplätze zu schaffen. Im Gegenteil. Die Aufgabe der Wirtschaft ist es, die Menschen von der Arbeit zu befreien." - Interview in der Stuttgarter Zeitung vom 2. Juli 2005
- "Die Wirtschaft ist keine Kuh, die im Himmel ernährt und auf Erden gemolken wird." - Rede in Karlsruhe, 9. Dezember 2004
- "Einkommen ist ein Bürgerrecht, Vollbeschäftigung eine Illusion. Also müssen wir Arbeit und Einkommen trennen." - "Einkommen für alle", zitiert bei mdr.de
- "Jeder, der Initiative ergreift, ist Kulturschaffender." - Rede in Karlsruhe, 9. Dezember 2004
- "Konkurrenz belebt das Geschäft, keine noch mehr." - Rede in Karlsruhe, 9. Dezember 2004
- "Man lebt nicht von seinem Einkommen, sondern von den Leistungen anderer." - Rede in Karlsruhe, 10. Mai 2004
- "Revolutionär denken, evolutionär umsetzen." - "Ändert Euren Sinn!" fordert Götz Werner
- "Umsatz ist der Applaus der Kundschaft." - Rede in Karlsruhe, 9. Dezember 2004
Zugeschrieben
- "Der Politiker ist wie ein Segler: Der gute Segler spürt vorher, wenn der Wind dreht, nicht erst wenn das Segel anfängt zu flattern."
- "Heute subventionieren wir durch degressive Abschreibung die Maschinen, in Zukunft hätten wir die Subventionierung der Menschenarbeit."
- "Statt auf Drill, Angepasstheit und Opportunismus zu setzen, müssen wir für jeden Einzelnen Freiräume schaffen."