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Bernhard von Bülow

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Bernhard von Bülow

deutscher Politiker

Zitate mit Quellenangabe

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  • "Mit einem Worte: wir wollen niemand in den Schatten stellen, aber wir verlangen auch unseren Platz an der Sonne." - Reichstagsrede vom 6. Dezember 1897. In: Fürst Bülows Reden nebst urkundlichen Beiträgen zu seiner Politik. Mit Erlaubnis des Reichskanzlers gesammelt und herausgegeben von Johannes Penzler. I. Band 1897–1903, Verlag von Georg Reimer, Berlin 1907, S. 8, Wikisource; Reichstagsprotokolle 1897/98, 1, S. 60 (D). Häufig Wilhelm II. fälschlich zugeschrieben.
  • "In dem kommenden Jahrhundert wird das deutsche Volk Hammer oder Ambos sein." - Reichstagsrede vom 11. Dezember 1899. In: Stenographische Berichte über die Verhandlungen des Reichstags, X. Legislaturperiode. I. Session. 1898/1900, Vierter Band, Druck und Verlag der Norddeutschen Burchdruckerei und Verlags-Anstalt, Berlin 1900, S. 3295 (A)
  • "Die Freiheit, die Sie meinen, das ist die Willkür für Sie, der Terrorismus für andere. Und willst du nicht mein Bruder sein, // So schlag' ich dir den Schädel ein." - Reichstagsrede vom 10. Dezember 1903. In: Stenographische Berichte über die Verhandlungen des Reichstags, XI. Legislaturperiode. I. Session. 1903/1904, Erster Band, Druck und Verlag der Norddeutschen Burchdruckerei und Verlags-Anstalt, Berlin 1904, S. 58 (B), auch zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 366
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