Diskussion:Carl von Clausewitz
Abschnitt hinzufügenStammt dieses Zitat tatsächlich von Clausewitz und wenn ja, aus welcher Quelle?
- „Krieg kennt keine Sieger, jeder militärische Triumph erweist sich in Wahrheit als Niederlage aller Beteiligten.“
Fischeumel (Diskussion) 20:58, 18. Nov. 2015 (CET)
- Zuschreibung: "Kein Kriegsplan überlebt den ersten Zusammenstoß mit dem Feind."
Diese Zuschreibung könnte auch von Helmuth von Moltke (1800-1891) zu sein, der allerdings ein Schüler Clausewitz' war: "Kein Operationsplan reicht mit einiger Sicherheit über das erste Zusammentreffen mit der feindlichen Hauptmacht hinaus." (gelesen in dtv Clausewitz Strategie denken S. 64)
- Mit genauer Quellenangabe bei Helmuth Karl Bernhard von Moltke. --Vsop.de (Diskussion) 23:34, 27. Mär. 2019 (CET)
- "Diese Zuschreibung könnte auch von Helmuth von Moltke (1800-1891) zu sein" - Ooops. Also hätte Moltke das Clausewitz zugeschrieben? Oder soll sich die Zuschreibung, also die Aussage, auf Moltke beziehen? - So, wie das dasteht, ist das doch irgendwie Quatsch.
Ist das wirklich von Clausewitz? --Thomas 20:07, 16. Feb 2005 (UTC)
Wer die Wahrheit hochhält, der marschiert immer noch am Besten
"Manchmal träumt der Krieg von sich selbst"
[Bearbeiten]Im Film Lo and Behold – Reveries of the Connected World (deutscher Titel: Wovon träumt das Internet?) von Werner Herzog zitiert ebendieser Clausewitz folgendermassen: "Clausewitz […] once famously said: 'Sometimes war dreams of itself.'" Auf YouTube ansehen Also auf Deutsch etwa: "Manchmal träumt der Krieg von sich selbst." Ist da etwas dran? Per Websuche kann ich keine Anzeichen dafür finden, dass Clausewitz je etwas in diese Richtung geäussert hat. --Nachtbold (Diskussion) 23:13, 23. Nov. 2020 (CET)
- Eher nicht. Was soll das auch heißen, dass der Krieg von sich selbst träume? Dass Clausewitz sich dem berühmten Somnambulen, Kleists Prinz von Homburg wesensverwandt fühlt? Das wäre doch eher unwahrscheinlich. --Vsop.de (Diskussion) 23:33, 23. Nov. 2020 (CET)