Diskussion:Josef Stalin

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikiquote, der freien Zitatsammlung

ein wichtiges zitat

In Russland ist ein Zitat von Stalin wohl sehr verbreitet, ich habe jedoch keine Quelle. Stalin hat einmal sehr treffend für seine Politik gesagt: "Ein Mensch ein Problem, kein Mensch kein Problem"

mfg swunt

editiert von MS unsigniert 2. März 2008, 13:42 Uhr 217.234.130.74

--

Die Aussage gehört dem russischen Schriftsteller Anatolij Rybakow und stammt aus seinem Roman "Die Kinder vom Arbat" http://dic.academic.ru/dic.nsf/dic_wingwords/834/%D0%95%D1%81%D1%82%D1%8C v.s. unsigniert 21:25, 26. Nov. 2012‎ 134.3.247.130

Siehe dazu auch ausführlich: Zwei "Stalin-Zitate" http://www.randzone-online.de/?p=17933 Unsigniert 23. März 2013, 18:44 Uhr 88.74.94.183

Änderung der Berufsbezeichnung "Diktator" zu "Politiker

Die Bezeichnung „Politiker” ist m.E. für jemanden wie Stalin zu schmeichelhaft, entspricht aber der Bezeichnung im Brockhaus. Nur steht im Brockhaus auch bei Adolf Hitler „deutscher Politiker” - eine Bezeichnung, die zu einem Aufschrei diverser IP-Adressen führen würde. Figuren aus dem Horror-Kabinett der Geschichte sollte man hier ruhig Diktator nennen dürfen. --Thomas 13:59, 27. Dez 2004 (UTC)

Liebevoller Stalinismus

Nur mal 'ne Frage: Gibt es eigentlich auch Zitate, die Stalin als das darstellen, was er war und nicht nur Lobhudeleien, wie sie bisher hier zu finden sind? --Ronaldo I 23:45, 24. Feb 2005 (UTC)

Von Zeitgenossen gibt es halt nur Zitate mit zeitgenössischer Ansicht - nicht nur bei Stalin. Zum Glück spielt hier nicht der Deutsche Lösch-Reflex wie bei Hitler. --Thomas 08:59, 25. Feb 2005 (UTC)

Die gibts unter "zugeschrieben" in großer Fülle. Sind sie tatsächlich korrekt, dann hat sich Stalin selber verraten.

Das hat doch wohl ein Stalinist verfasst

Wer auch immer diese ganzen einseitigen Zitate da hingeschrieben hat, ist doch sicher noch der letzte sch... Stalinist. Stalin hat die ArbeiterInnenbewegung verraten (Moskauer Schauprozesse, Spanischer BürgerInnenkrieg, Hitler-Stalin-Pakt, Auflösung der Komintern ...). Ich hätt gern ein paar Zitate von ein paar der Millionen Menschen, die er ermorden ließ ... unsigniert 15:14, 21. Jun. 2005‎ 62.47.186.146

Zitieren heißt nicht gutheißen. Andere Zitate kannst du übrigens gerne hinzufügen; das ist fast so einfach wie das Platzieren deiner Bemerkung. --Thomas 15:26, 21. Jun 2005 (UTC)

Wo sind da einseitige Sprüche von Stalinisten? Ich kann wie Thomas keine orten. Im Gegenteil, da sind eine ganze Reihe darunter, die zeigen ihn von seiner wirklichen Seite.

wenn man was über die Person Stalin wissen will, gibts n paar regeln Nr1: hollywoodfilme tabu. Nr2: CIA- tatsachen sind wie wir wissen keine glaubwürdigen tatsachen. Nr3: herausfinden was für leute das berühmte Buch des schwarzen Kommunismus geschrieben haben- bestimmt keine Kommunisten. nr4: wissenschaftliche texte suchen die tatsachen beinhalten- ganz schwer zu bekommen!

also wer mit diesem josef noch nicht an einem tisch gessesen war- bilde sich doch nicht solch eine bodenlose meinung. nur so am rande

Stalin oder Lenin ?

Folgendes Zitat wird hier Stalin zugeschrieben:

„In Deutschland wird es keine Revolution geben, weil man dazu den Rasen betreten müsste.”

Andere Quellen schreiben es Lenin zu. Es würde auch zu einem anderen Zitat von ihm passen, in dem er sagt, dass, wenn die Deutschen einen Bahnhof stürmen, sie vorher Fahrkarten kaufen. Ich denke also, dass es hier falsch ist. Ich kann es aber auch nur mit anderen Webseiten belegen. Das sollte mal jemand mit mehr Wissen klar stellen. Ich glaube auch die Übersetzung an sich ist schlecht.

Besser übersetzt man es vmtl. mit: „In Deutschland findet die Revolution nicht statt, weil das Betreten des Rasens verboten ist ...”

Aber ich weiß trotzdem nicht, ob von Lenin oder Stalin. Da wiedersprechen sich die Angaben.

139.20.28.188 11:06, 26. Sep 2005 (UTC)

Interessanter wären vllt auch noch ein paar "stalinistische Zitate" (mal ausnahmsweise von der Person selbst?), was er zu den aufgezählten Ereignissen sagte, und dann bitte auch belegt und nicht zugeschrieben.

Stalin ein Revolutionär?

Ich bin dagegen, unter dem Namen Stalins, einem der größten Verbrecher am Kommunismus, „'Revolutionär' und Diktator” zu schreiben. Stalins Rolle in der Oktoberrevolution dürfte mittlerweile geklärt sein; Er hat sich in einer innerparteilichen Abstimmung gegen die Durchführung der Oktoberrevolution ausgesprochen und während der Durchführung jener keinen Finger gerührt, um das Geschehen irgendwie relevant zu verändern. --80.108.127.109 11:55, 14. Jan 2006 (UTC)

Sehr wohl hat aber spätestens im Anschluss während des Bürgerkrieges und der Intervention eine hervorragende Rolle gespielt und anders als Trotzky nicht ständig gegen Lenin gekeift.

Ungerechtfertigte Löschung

  • "Der Tod eines einzelnen ist eine Tragödie, der Tod von Millionen Statistik" wurde gelöscht, obwohl es Stalin zugeschrieben wird und unter Tod auch aufgelistet ist, warum? --Schmechi
Weil es eine Dublette war. schau doch mal genau hin. --Thomas 22:36, 24. Feb 2006 (UTC)

Wegen Sperrung hier eingefügt

gehören unter die geprüften Zitate, Quelle: Wolkogonow, Stalin 1989 Nationalhymne nach Korrekturen Stalins betreffend Stalin:

  • "Und der große Lenin erleuchtet uns den Weg, Uns erzog Stalin zur Volkstreue". --195.34.133.61 11:53, 19. Jul 2006 (UTC)
Erledigt. --WIKImaniac 12:30, 19. Jul 2006 (UTC)

Wegen Sperrung hier eingefügt 2

Zitat von Joschka Fischer:

"Stalin war also so ein Typ wie wir, nicht nur, dass er sich auch als Revolutionär verstanden und gelebt hat, sondern er war im wahrsten Sinne des Wortes eben auch ein Typ." In der Zeitschrift "autonomie", Nr. 2, 1977

Zitat eingetragen und Sperrung aufgehoben. --Thomas 23:19, 1. Sep 2006 (CEST)

Fehlerhafte Nummernangabe

Meine Lieben Freunde der Wikipedia, ich weis ja das ihr Stalin hasst genauso wie ihr den Kommunismus hasst, aber überprüft bitte auch mal das was ihr da notiert! Jenes Zitat des großen Stalins, "Was wäre die Folge, wenn es dem Kapital gelänge, die Republik der Sowjets zu zerschlagen? Eine Epoche der schwärzesten Reaktion würde über alle kapitalistischen und kolonialen Länder hereinbrechen, man würde die Arbeiterklasse und die unterdrückten Völker vollends knebeln, die Positionen des internationalen Kommunismus würden liquidiert." steht nicht auf der Seite 29 des Bandes 9 sondern auf der Seite 19! ! ! Falls jemand einmal in den Genuss eines seiner Bände kommt und schaut nach ob ihr die Wahrheit schreibt, könnte glatt denken ihr würdet zugunsten der BRD Konformheit Lügen verbreiten.

-

KORREKTUR: Der Satz "Was wäre die Folge, wenn es dem Kapital gelänge, die Republik der Sowjets zu zerschlagen? Eine Epoche der schwärzesten Reaktion würde über alle kapitalistischen und kolonialen Länder hereinbrechen, man würde die Arbeiterklasse und die unterdrückten Völker vollends knebeln, die Positionen des internationalen Kommunismus würden liquidiert." steht auch nicht auf Seite 19, sondern auf Seite 24 der damals in Westdeutschland verbreiteten Ausgabe "Verlag Neues Wort" (Stuttgart, 1953)

-

Hallo, vielen Dank für den Hinweis. Leider ist weder bei Deiner Quellenangabe, noch bei der im Artikeln der Verlagsort und das Jahr des Drucks der verwendeten Ausgabe angegeben - es wäre also denkbar, dass sich die Seitenzahlen jeweils auf eine andere Ausgabe beziehen. Ich habe den Artikel jetzt ensperrt, Du kannst die Korrektur der Quellenangabe jezt vornehen, bitte gib aber auch den Verlagsort, das Jahr der Ausgabe und den Übersetzter mit an, vgl WQ:QA.
Hinweis zur Entsperrung: Der Artikel enthält zuviele unbelegte Zitate. Weitere unbelegte Zitate, die eingestellt werden - und dazu zählen auch Zitate mit mangelhaften Quellenangaben, s. o. werden entfernt. Ich werde in 7 Tagen auch die bereits vorhandenen Zitate ohne Quellenangabe ausdünnen. --Hei ber 23:13, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Der Tod eines einzelnen Mannes ist eine Tragödie, aber der Tod von Millionen nur eine Statistik."

Hello, I'm sorry I have an e-book of Erich Maria Remarque "Der schwarze Obelisk" and cannot say what page the prhase comes from, but you can see it at the very end of the chapter VIII: "Wir starren in das Abendrot. Der Zug pufft schwarz und verloren heran wie eine Begräbniskutsche. Sonderbar, denke ich, wir alle haben doch so viele Tote im Kriege gesehen, und wir wissen, daß über zwei Millionen von uns nutzlos gefallen sind — warum sind wir da so erregt wegen eines einzelnen, und die zwei Millionen haben wir schon fast vergessen? Aber das ist wohl so, weil ein einzelner immer der Tod ist — und zwei Millionen immer nur eine Statistik."--83.237.16.9 13:40, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Thank you for your comment. It's OK to state the chapter in the citation. Do you have more information about your e-book, either about the e-book edition (Published by xxx, year) or the text edition that the e-book is based on (again, year and place of publishing would be useful)? With these information, the quotation could and should be added to Erich Maria Remarque, too. Although the citation is still somewhat inprecise, I have reinstalled the quote on the Stalin page as it might be an indication for a mis-atribution - or off course for the influence of Stalin's quote on other authors --Hei ber 14:07, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Thank you, I also think that it may well be an indication for a mis-atribution because there is no trace of using of the quotation as the Stalin's one early than 1980 when Antonov-Ovseyenko had published his not-well-sourced and based-on-memoires book "The Time of Stalin: Portrait of Tyranny". "Der schwarze Obelisk" that was published in 1956 in the time of destalinisation in the USSR may influenced some anecdotes that were widely spread in the closed Soviet society (Remarque was very popular writer in the USSR at that time). I've found Remarque's books here: http://www.franklang.ru/649/ Seems it has no information on publisher, though. --83.237.16.9 14:25, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Zitat ist sehr viel älter als "Der schwarze Obelisk". Tucholsky beschreibt es 1925 als Beispiel des französischen Witzes: "Es wird von den Schrecknissen des Krieges gesprochen. Darauf sagt ein Diplomat vom Quai d'Orsay: »Der Krieg? Ich kann das nicht so schrecklich finden! Der Tod eines Menschen: das ist eine Katastrophe. Hunderttausend Tote: das ist eine Statistik!«" (Quelle). -- Discostu 14:08, 18. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Suche auch ... --WissensDürster 22:33, 8. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Blödheit der Schreiberlinge

Was ist das für eine gammelige Zitateanhäufung die sich unter "Belegt" findet, allesamt rein antikommunistischer Fantasie entspringend, wobei fast nur der Spiegel genannt wird. Ein Beleg ist nicht irgendeine Zeitschrift. Da kann ich ebensogut eine Announce in unsere Zeitung stellen "Meine Mutter hat einen Penis" und das dem Erfinder von Wikipedia zuschreiben. Die angeblich "stalinistischen" Zitate von Stalin (Die tatsächlichen Worte Stalins, die hier angeblich zitiert werden sollen, werden also als "stalinistisch" entsorgt? Soviel zu eurer Glaubwürdigkeit) sind mehr als eindeutig rein propagandistisch hier platziert und von Objektivität und Sachlichkeit, wozu es gehört, auch diesen bösen bösen Stalin mal wirklich selbst sprechen zu lassen, fehlt hier jede Spur. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 91.13.138.40 (DiskussionBeiträge) 19:18, 23. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

Ich möchte doch um Mäßigung bei der Wortwahl bitten, sowie darum, die Unfug-Edits im Artikel zu unterlassen.
Was die Sache angeht: Bei den beiden Stern-Zitaten (ja Stern, der Spiegel ist eine andere Zeitschrift!) fehlt nicht nur eine Primärquelle, sondern auch jeglicher Zusammenhang. Solange nicht klar ist, welches "Gesindel" gemeint ist, ist das Zitat wertlos. Ich habe sie daher entfernt.
Ein anderes habe ich ebenfalls gelöscht, da Baberowski nur aus "Istočnik" von 1994 zitiert, was wohl auch keine Primärquelle sein kann. Zum Baberowski-Buch fehlen zudem vollständige Quellenangaben (ohne Auflage und/oder Jahr sind auch Seitenangaben nicht nachzuvollziehen), das ominöse "Istočnik" ist mir völlig unbekannt, es scheint eine Zeitschrift zu sein. Das reicht mir nicht. Auch hier fehlt eigentlich noch der Zusammenhang, welche Getöteten gemeint sind. --Stepro 19:41, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wieviel -> Wieviele

Warum wurde ein entsprechender Änderungsantrag abgelehnt? "Wieviel Divisionen" existiert einfach nicht! Es muss zwangsweise "wieviele Divisionen" heißen. Alles andere ist einfach grammatisch falsch! Als Sichter sollte man schon der deutschen Sprache halbwegs mächtig sein. "Wieviel" ist nur für unzählbare Substantive, "wieviele" für zählbare. Eine Division, zwei Divisionen. Deshalb heißt es auch nicht "wieviele Senf"! > unsigniert 03:34, 18. Mär. 2011 92.252.125.127

Auch vor der Rechtschreibreform hieß es "wie viele", nicht "wieviele" http://www.korrekturen.de/wortliste/wie_viel.shtml. Im übrigen soll Stalins Äußerung gegenüber dem französischen Außenminister Pierre Laval bei dessen Besuch in Moskau im Mai 1935 gefallen sein Google Books --Vsop.de 05:18, 18. Mär. 2011 (CET) r.Sp., 2. Abs: „The Pope! How many divisions has he got?“[Beantworten]

Wahlstimmen zählen

Könnte dieses Zitat stimmen? --Itu (Diskussion) 02:04, 20. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

https://de.wikiquote.org/w/index.php?title=Josef_Stalin&diff=492413&oldid=480921 --Vsop.de (Diskussion) 14:39, 20. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Danke, leider sehr sperrig im Wortlaut... --Itu (Diskussion) 21:05, 10. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]