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Barack Obama

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Barack Obama

Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika 2009-2017

Zitate mit Quellenangabe

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  • "Eine gewaltlose Bewegung hätte Hitlers Armeen nicht aufhalten können. Verhandlungen können die Anführer der Al Kaida nicht überzeugen, ihre Waffen niederzulegen. Es ist kein Aufruf zum Zynismus, wenn man sagt, dass Gewalt manchmal notwendig sein kann – es ist eine Anerkennung der Geschichte, der Unvollkommenheit des Menschen und der Grenzen der Vernunft." - Rede bei der Entgegennahme des Friedensnobelpreises am 10. Dezember 2009
  • ("Evil does exist in the world. A non-violent movement could not have halted Hitler's armies. Negotiations cannot convince al Qaeda's leaders to lay down their arms. To say that force may sometimes be necessary is not a call to cynicism – it is a recognition of history; the imperfections of man and the limits of reason." - http://www.nobelprize.org/nobel_prizes/peace/laureates/2009/obama-lecture_en.html)
  • "Das Geniale unserer Staatsgründer liegt darin, dass sie ein Regierungssystem entworfen haben, das verändert werden kann." - in der Rede zur Ankündigung, US-Präsident werden zu wollen, am 10. Februar 2007, BarackObama.com
  • (Original engl.: "The genius of our founders is that they designed a system of government that can be changed.")
  • "Die meisten von euch wissen, dass ich von Beginn an gegen diesen Krieg war. Ich dachte, dass er ein tragischer Fehler war." - über den Irakkrieg in der Ankündigung, US-Präsident werden zu wollen, am 10. Februar 2007, BarackObama.com
  • (Original engl.: "Most of you know I opposed this war from the start. I thought it was a tragic mistake.")
  • "Es gibt Leute, die unsere Spaltung vorbereiten, die Meinungsmacher und Werbegurus die eine Politik des "erlaubt ist, was gefällt" vertreten. Diesen sage ich nun heute Abend, es gibt nicht ein liberales Amerika und ein konservatives Amerika, sondern die Vereinigten Staaten von Amerika." - als Hauptredner auf der Democratic National Convention in Boston am 27. Juli 2004, Washington Post
  • (Original engl.: "There are those who are preparing to divide us, the spin masters and negative ad peddlers who embrace the politics of anything goes. Well, I say to them tonight, there's not a liberal America and a conservative America; there's the United States of America.")
  • "Es gibt zur Partnerschaft und Zusammenarbeit zwischen den Nationen keine Alternative." – Rede an der Berliner Siegessäule am 24. Juli 2008, sueddeutsche.de
  • "Yes, we can!" - In den deutschsprachigen Medien so gut wie immer nur im Original zitierter Wahlslogan 2008
  • "Wir sind eine Nation, wir sind ein Volk, und unsere Zeit für Veränderungen ist gekommen." - In der Siegesrede der Vorwahlen von Iowa, am 3. Januar 2008, BarackObama.com
  • (Original engl.: "We are one nation; we are one people; and our time for change has come.")
  • "Wir sind der Wandel, auf den wir gewartet haben." - nach der Aufholjagd des Super Tuesdays am 5. Februar 2008 - BarackObama.com
  • (Original engl.: "We are the change we have been waiting for.")
Dieser Gedanke war allerdings weder neu, noch war Obama sein Urheber; vielmehr war er schon seit Jahrzehnten Gemeingut. So hatte man im SPIEGEL vom 19. März 1984 gelesen: "Aber Wahlen allein schaffen doch noch keine Demokratie", in einem Beitrag des Labourabgeordneten Bryan Gold zu der Debatte des britischen Unterhauses vom 25. März 1977: "elections alone do not guarantee democracy [...] direct elections alone cannot be equated with democracy", und in einer britischen Publikation Our Times (vol. 4, p. 164) unter dem Datum February 13-17, 1939 als Überschrift: "" Elections Alone Do Not Make Democracies".)

Zitate mit Bezug auf Barack Obama

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  • "Die Geschichte zeigt uns, was eine inspirierende Persönlichkeit im Vergleich zu einem Präsidenten schaffen kann, der nur ein besserer Manager ist. Wenn Barack Obama an die Macht kommt, hoffe ich, dass er die Nation mit sich reißt und die Menschen aus ihrer Lethargie befreit." - George Clooney, Celebrity, Ausgabe Mai 2008, S.81
  • "Ich höre, er ist ein eindrucksvoller Typ. Ein großartiger Redner. Ein Juraprofessor. Ein Bestsellerautor. Und ein Grammy-Gewinner. Bewundernswert! Doch wie bringe ich das in Einklang mit dem Typen, der bei mir zu Hause lebt?" - Michelle Obama über ihren Mann, www.focus.de, 26. Mai 2008
  • "Ein Schwarzer im Weißen Haus ist nicht die Erfüllung seines Traums. Vielleicht ein Teil davon. Sein Traum wird erst wahr, wenn alle Amerikaner eine Krankenversicherung haben, alle den gleichen Zugang zu guten Schulen, zu Jobs, zu bezahlbaren Wohnungen." - Martin Luther King III., über Barack Obama und seinen Vater Martin Luther King, Stern Nr. 25/2008 vom 12. Juni 2008, S. 50
  • "Er hat ein unheimliches Charisma, ist sehr eloquent, einer der intelligentesten Menschen in unserem Land. Das sind Qualitäten, die auch mein Vater hatte. Aber es gibt einen großen Unterschied: Mein Vater war kein Politiker. Mr Obama muss viele Leute zufriedenstellen." - Martin Luther King III., über Barack Obama und seinen Vater Martin Luther King, Stern Nr. 25/2008 vom 12. Juni 2008, S. 50
  • "[...] Obama kann wie kaum ein anderer sehr verschiedene Menschen hinter sich versammeln. Er bringt frischen Wind in die Politik. Dass er zusätzlich noch schwarz ist - das ist natürlich wunderbar!" - Desmond Tutu, Stern Nr. 28/2008 vom 3. Juli 2008, S. 52
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