"Das ächte Neue keimt nur aus dem Alten, // Vergangenheit muss unsre Zukunft gründen, [...]" - Zueignung an die Dichter, in: Blumensträusse italiänischer, spanischer und portugiesischer Poesie, Realschulbuchhandlung, Berlin 1804, S. 226-227 Google Books
"die Poesie der Alten war die des Besitzes, die unsrige ist die der Sehnsucht; jene steht fest auf dem Boden der Gegenwart, diese wiegt sich zwischen Erinnerung und Ahndung." - Vorlesungen über dramatische Kunst und Litteratur, Dritte Ausgabe, Erster Theil, Weidmann'sche Buchhandlung, Leipzig 1846, S. 16, Google Books
"Ehret die Frauen! Sie stricken die Strümpfe, // Wollig und warm, zu durchwaten die Sümpfe, // Flicken zerrißene Pantalons aus;" - Schillers Lob der Frauen, Parodie, in: S. 172, Google Books
"Tätigkeit ist der wahre Genuß des Lebens, ja das Leben selbst." - Kritische Schriften und Briefe, Band 6, Hrsg. Edgar Lohner, Kohlhammer 1966, S. 29, books.google.de
"Viel kann verlieren, wer gewinnt." - Arion, Vers 14, in: Friedrich Schiller, Musen-Almanach für das Jahr 1798, J. G. Cotta, Tübingen 1798, S. 278