Diskussion:Roman Herzog

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Um die Quelle zu verbessern, "Es gibt zwei Arten von Lügen - Notlügen und Statistiken" dürfte aus Herzogs "Ruckrede" sein oder aus dem dazu passenden Buch "Das Land erneuern. Reden zur Lage in Deutschland". Ich hab leider beides nicht griffbereit. --Andii.berlin 07:00, 24. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Lord Palmerston hat einmal gesagt: „Dreierlei Lügen gibt es, die harmloseste ist die Notlüge, schlimmer ist die zielbewußte Lüge und dann gibt es noch die Statistik.“ - http://books.google.de/books?id=SG84AQAAMAAJ&q=palmerston (1908) --Vsop.de (Diskussion) 18:18, 24. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

»Wissen ist heute die wichtigste Ressource in unserem rohstoffarmen Land. Wissen können wir aber nur durch Bildung erschließen ... Es geht darum, sich wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren und allen ein breiteres Grundwissen zu vermitteln.« Ich weiss nicht genau wo er das gesagt hat, er wird aber damit mehrfach zitiert - auch in Dietrich Schwanitz Buch "Bildung". --(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Thorsten (DiskussionBeiträge) 16:35, 31. Dez. 2007)

Rede auf dem Berliner Bildungsforum 1997 http://www.zeit.de/1997/46/herzog.txt.19971107.xml/komplettansicht --Vsop.de (Diskussion) 18:18, 24. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich habe zu einem angeblichen Zitat keine Quelle gefunden: "Wer Innovation betrieben möchte, muß auch mal das Gesetz brechen.", Angeblich während seiner Zeit als Verfassungsrichter. Kann es jemand bestätigen oder korrigieren? --(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Jf (DiskussionBeiträge) 16:12, 8. Feb. 2008)

Danke für den Hinweis, aber wo steht dieses "angebliche Zitat" bitte? --Biblelover 12:56, 11. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Es muß ein Artikel vermutlich in der Zeit gewesen sein, in der Prof. Hauke Trinks der TUHarburg so ähnlich zitierte und damit die Einführung von englischsprachigen Vorlesungen ohne deutschsprachiges Pendant, was damals noch gegen Vorschriften verstieß, legitimierte. Wie gesagt, ich finde die Quelle nicht und bin mir daher nicht ganz sicher, ob es das Zitat je gegeben hat. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Jf (DiskussionBeiträge) 22:19, 6. Mär. 2008 (CET)) [Beantworten]

Warum ist der Artikel gesperrt?

Ich schlage vor, folgendes Zitat aufzunehmen: "Das Volk folgt... das sagt doch schon der Name."

Quellen:

(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.247.175.204 (DiskussionBeiträge) 14:51, 12. Mai 2008 (CEST)) [Beantworten]

Ideal. Den Vorschlag bezüglich "Volk folgt" wollte ich auch gerade machen :-) Bitte auch direkt in http://de.wikipedia.org/wiki/Roman_Herzog#Zitate eintragen. Der Spruch hat Serienreife. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 92.195.70.67 (DiskussionBeiträge) 04:51, 13. Mai 2008 (CEST)) [Beantworten]

Ich schlage vor, folgendes Zitat zu uebernehmen:

"Es ist schon so, wir haben uns in den Jahren, in denen ich Bundespräsident war, ganz besonders gut verstanden. Und ich erinnere mich an etwas, was ich Ihnen damals versagen mußte, was ich Ihnen heute aber zubilligen kann. Lange bevor die PISA-Studie erschienen war, wußten wir beide, was in unserem Bildungswesen los ist, und ich habe einmal zu Ihnen gesagt, das komme daher, dass auf der einen Seite die Linke die Anforderungen in unseren Schulen immer weiter abgesenkt hat, um den Kindern aus nichtarrivierten Schichten den sozialen Aufstieg zu erleichtern (ein Motiv, das ich gut verstehe), und dass die Bürgerlichen das mitgemacht haben, um den dummen Kindern arrivierter Familien den Abstieg zu ersparen. Sie haben mich damals gebeten, diese Äußerung mit Quellenangabe öffentlich zitieren zu dürfen. Solange ich Bundespräsident war, wollte ich diese Genehmigung nicht geben. Heute aber erteile ich sie Ihnen gern."

Quelle: Antwort auf die Laudatio Helmut Schmidts anlaesslich der Verleihung des Franz Josef Strauß-Preises 2003 an Roman Herzog [1] (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 83.99.49.183 (DiskussionBeiträge) 03:35, 26. Dez. 2008 (CET)) [Beantworten]

Abgelehnt. Ist zu lang - URV --Histo 15:10, 26. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

second attempt:
"Lange bevor die PISA-Studie erschienen war, wußten wir beide, was in unserem Bildungswesen los ist, und ich habe einmal zu Ihnen gesagt, das komme daher, dass auf der einen Seite die Linke die Anforderungen in unseren Schulen immer weiter abgesenkt hat, um den Kindern aus nichtarrivierten Schichten den sozialen Aufstieg zu erleichtern (ein Motiv, das ich gut verstehe), und dass die Bürgerlichen das mitgemacht haben, um den dummen Kindern arrivierter Familien den Abstieg zu ersparen."
Kurz genug? Oder vielleicht entsprang die Ablehnung nur einem Betroffenheitsreflex ...
(NB die Rede wurde seinerzeit im Fernsehen ausgestrahlt - woher also die "URV" Bezichtigung?) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 83.99.49.183 (DiskussionBeiträge) 14:39, 28. Dez. 2008 (CET)) [Beantworten]

Ich möchte noch immer wissen, warum ist der Artikel gesperrt ist und schlage erneut vor, folgendes Zitat aufzunehmen:

"Das Volk folgt... das sagt doch schon der Name."

Quellen:

(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 212.124.44.36 (DiskussionBeiträge) 11:24, 19. Mär. 2009 (CET)) [Beantworten]

Lass uns vom Menschen reden.[Bearbeiten]

"Lass uns vom Menschen reden. Denn was Lebendiges ist wertvoller als alle Schätze dieser Welt." - Vorspruch zu seiner "Allgemeinen Staatslehre", 1971, unter Verweis auf das Rumpelstilzchen

„Nein, laßt uns vom Menschen reden. Etwas Lebendiges ist mir lieber als alle Schätze der Welt" (oder so ähnlich) hatte schon Zuckmayer als Zitat aus Grimms Rumpelstilzchen seinem Hauptmann von Köpenick vorangestellt, und so soll/will es Herzog als Motto für seine Allgemeinen Staatslehre benutzt haben: Prantl. Siehe auch Kipphoff 1960 "tausendmal lieber", Zuckmayer 1976 "mehr wert", Herzog 1993 und Spiegel 1994 "lieber". Bei Grimm heißt es bloß: „nein, etwas lebendes ist mir lieber als alle Schätze der Welt.“
Danach geht es nicht an, Herzog als Urheber zu präsentieren. Wahrscheinlich entspricht die hier gebotene Textfassung nicht einmal der in Herzogs Staatslehre. --Vsop.de 13:45, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Neues Zitat[Bearbeiten]

"Sie dürfen sich das nicht so ernst vorstellen mit dem Bundesverfassungsgericht. Auch wir fragen uns manchmal: A: 'Wer ist die Sau?' und B: 'Wie schlacht ich sie?'"

Roman Herzog zitiert von Prof. Dr. Stephan Lorenz - Ludwig-Maximilians-Universität München

http://lorenz.userweb.mwn.de/podcast_gk_2.htm

Schuldrecht BT - Folge 4: Gewährleistung beim Kauf, Begriff des Sachmangels

42:18-42:50