"Alle Straßen münden in schwarze Verwesung." - Grodek, Vers 10, September 1914, in: Der Brenner, 5. Jg. 1915, Brenner Verlag, Innsbruck 1915, S. 14
"Der dunkle Herbst kehrt ein voll Frucht und Fülle, // Vergilbter Glanz von schönen Sommertagen." - Der Herbst des Einsamen, Vers 1f., in: Sebastian im Traum, Kurt Wolff Verlag, Leipzig 1915, S. 37, archive.org
"Es ist der Liebe milde Zeit." - Verklärter Herbst, Vers 9, in Gedichte, 1. Auflage, Kurt Wolff Verlag, Leipzig 1913, S. 29
"Es ist die Seele ein Fremdes auf Erden." - Frühling der Seele, in: Sebastian im Traum, Kurt Wolff Verlag, Leipzig 1915, S. 75, dnb.de
"In den einsamen Stunden des Geistes // Ist es schön in der Sonne zu gehn // An den gelben Mauern des Sommers hin." - Helian, Vers 1-3, in Gedichte, 1. Auflage, Kurt Wolff Verlag, Leipzig 1913, S. 61
"Georg Trakl erlag im Krieg von eigener Hand gefällt. // So einsam war es in der Welt. Ich hatt ihn lieb." - Georg Trakl, in: Else Lasker-Schüler, Gesammelte Gedichte, 1. Auflage, Verlage der Weißen Bücher, Leipzig 1917, S. 116