"Da nickten, spottend mein, die schwanken Tannen, // Auch höhnend sah das niedre Moos empor // Mit seinen Würmern, die geschäftig spannen, // Und lachend brach das Firmament hervor." - Gottfried Keller, Ein Tagewerk, Gedichte
"Die Vorurtheile hängen den Menschen an, wie das Moos den Bäumen. Wer sie mit Gewalt auskratzen wollte, würde dem Baumeschaden." - Karl Ludwig von Knebel, Atheismus. In: Knebel’s literarischer Nachlaß und Briefwechsel. Hrsg. von Karl August Varnhagen von Ense. Band 3. Leipzig: Gebrüder Reichenbach, 1836. S. 489. Google Books
"Ihr Edleren, ach es bewächst // Eure Male schon ernstes Moos." - Friedrich Gottlieb Klopstock, Die frühen Gräber