"Denn Schwärmerey steckt wie der Schnuppen an. // Man fühlt, ich weis nicht was, und eh man wehren kann, // Ist unser Kopf des Herzens nicht mehr mächtig." - Christoph Martin Wieland, Musarion, oder Die Philosophie der Grazien. Leipzig: Weidmann, 1768. S. 21
"Hüte dich vor Schwärmerey // Und suche kein Geschöpf hienieden, // Das frey von allen Mängeln sey." - Gottlieb Konrad Pfeffel, Epistel an Phöbe. Aus: Poetische Versuche. 2. Theil. 4. Auflage. Tübingen: Cotta, 1803. S. 172. Google Books