"Der Großmütige gleicht einem Mann, der mit seinem AbendbrotFische fütterte, aus Unachtsamkeit in den Teich fiel und ersoff." - Johann Wolfgang von Goethe, Götz von Berlichingen, 1. Fassung A IV, Rathaus / Sickingen
"Der Islam ist ein Teich. Und der Teich ist ein stehendes Gewässer. Voll mit Wasser, das nie abfließt, sich nie bewegt, sich nie reinigt, nie zu fließendem Wasser wird, das bis ins Meer strömt." - Oriana Fallaci, Die Kraft der Vernunft, List Verlag, 2006. ISBN 3548606229
"Wenn man einen Teich ablässt beim Fischen, so fängt man freilich etwas, aber im nächsten Jahr sind keine Fische mehr da." - Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 188. Frühling und Herbst des Lü Bu We. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4