"Ich glaube, die Wellen verschlingen // Am Ende Schiffer und Kahn; // Und das hat mit ihrem Singen // Die Lorelei getan." - Heinrich Heine, Buch der Lieder. Darin: Die Heimkehr 2.
"Sei wie ein Fels, an dem sich beständig die Wellen brechen! Er bleibt stehen, und rings um ihn legen sich die angeschwollenen Gewässer." - Marc Aurel, Selbstbetrachtungen IV, 49.
"Siehst du die Brigg dort auf den Wellen? // Sie steuert falsch, sie treibt herein." - Ludwig Giesebrecht, Der Lotse. In: Lehren der Weisheit und Tugend in auserlesenen Fabeln, Erzälungen, Liedern und Sprüchen. Hg. von Dr. Karl Wagner. 26. Auflage. Leipzig: Fleischer, 1875. S. 192. Google Books-USA*
"Welle der Nacht - Meerwidder und Delphine // Mit Hyakinthos leichtbewegter Last." - Gottfried Benn, Welle der Nacht
"Wind und Wellen sind immer auf der Seite des besseren Seefahrers." - Edward Gibbon, Geschichte des Verfalls und Untergang des Römischen Reiches