Detlev von Liliencron

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Detlev von Liliencron (1844-1909)[Bearbeiten]

deutscher Dichter
eigentlich: Friedrich Adolf Axel Freiherr von Liliencron

Zitate mit Quellenangabe[Bearbeiten]

  • "Der Geier heißt bei mir die Langeweile, // Bei Tage Geier, in der Nacht Hyäne. // Denn scheußlich ist der Schlund der Langenweile, // O scheußlich: nie sich gleich, stets gleich, ich gähne. // Ich sterbe noch einmal vor Langerweile. // In meinem Innersten, hör auf, Sirene, // Was singst du mir vom freien Tod das Lied - // Wer klopft mir auf die Schulter wie Granit?" - Poggfred, 8. Kantus: Von Stern zu Stern. Aus: Werke. Band 11. Berlin: Schuster & Loeffler. 1904. S. 153. gutenberg.spiegel.de
  • "Es hält nicht länger die Gesellschaft fest; // Ein Hasten, Schieben, Schubsen, Stoßen, Schrein, // Panik und Flucht aus dem verfluchten Nest, // Ein jeder will der erste draußen sein." - Des Großen Kurfürsten Reitermarsch. Aus: Bunte Beute. Berlin: Schuster & Loeffler. 1903.
  • "Lieber tot als Sklave."
  • (Original friesisch: "Levver duad üs slaav." - Pidder Lüng (1891))

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