Diskussion:Konrad Adenauer

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Die Walachei mit einem /l/ geschrieben. Vergleiche Artikel in dieser Enzyklopädie!

Dieses Zitat ist in zwei unterschiedlichen Schreibweisen auch bei Charles de Gaulle erfasst. Die Quellen müssen noch verifiziert werden. --Thomas 00:46, 27. Dez 2004 (UTC)

  • "Die Zehn Gebote Gottes sind deshalb so eindeutig, weil sie nicht erst auf einer Konferenz beschlossen wurden."

Dieser Satz ist als Zitat etwas mager. Ein Zitat sollte so sein, dass man sich nach dem Lesen sagt: "Guter Gedanke! Wer hat das wann gesagt?"

  • "Dat wird sisch zeigen!" (bei der Suche nach Mitgliedern für seine Partei nach dem Krieg auf die Frage, welche Ziele die CDU verfolgen werde)



Folgendes Zitat kenne ich nur in einer anderen Fassung:

  • "Wir alle leben unter dem selben Himmel, haben jedoch leider nicht den gleichen Horizont"

nach meiner Kenntnis lautet es:

  • "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont"
Deine Version scheint die richtige zu sein; auf jeden Fall ist die die wesentlich häufiger genannte. Ich hab's geändert und das Zitat auch gleich mit Himmel und Horizont verlinkt und dorthin kopiert. Vergiss bitte nicht die Satzzeichen am Schluss der Zitate. Und: Herzlich Willkommen bei Wikiquote! :-) --Thomas 07:15, 20. Apr 2005 (UTC)


Danke für das Willkommen, und auch dir ein lob, für deine arbeit hier ordnung zu halten --Sinfulwriter 10:55, 20. Apr 2005 (UTC)
Warum wurde dieses wunderbare Zitat gelöscht? Ich finde keinen ersichtlichen Grund dafür! --Touri 15:50, 24. Jun 2006 (UTC)

Kein Zitat, das man einer bestimmten Person zuordnen könnte. --Thomas 22:03, 28. Mai 2005 (UTC)

  • "Keine Experimente."

Überarbeiten[Bearbeiten]

  • "Sowjet-Rußland hat seit 1925 48 Verträge politischen Inhalts mit fremden Regierungen abgeschlossen, und von diesen 48 hat es 47 gebrochen oder einseitig gekündigt. Elf Nichtangriffspakte waren darunter. Vier nach 1945 geschlossen. Von diesen elf Nichtangriffspakten hat Sowjet-Rußland zehn gebrochen. Sechs Friedensverträge hat Sowjet-Rußland nach 1946 geschlossen und davon drei gebrochen." - 1957
Eine Bestandsaufnahme, kein Zitat.
  • "Da bin ich nicht pingelig." - Beim Umgang mit politischen Gegnern.
aussagelos.
  • "Dass uns bloß der Wehner nicht krank wird." - Nach Bildung der großen Koalition über Herbert Richard Wehner
Jaaa.... Alltagssatz
Glaube ich mal, hat aber nichts mit Zitaten zu tun.
  • "Die Situation ist da!" (Lieblingssatz in brenzligen Lagen)
Immer wiederholte Sätze werden dadurch nicht automatisch auch gehaltvoller
  • "Ich bin im Gebrauch der Macht gar nicht so pingelig."
siehe oben.
  • "Ich kenne die!" - auf die an ihn gestellte Frage, wer zur Zeit die beiden bedeutendsten Politiker auf der Welt sind, auch als "Ich, Kennedy" zu verstehen
Schöne Anekdote, aber kein Zitat.
  • "Ich bedanke mich für Ihr Vertrauen, aber die entscheidene Stimme hab ich mir selbst gegeben."
  • "Machen Se et jut da, Herr Jutendorf, sonst holen die einen von der Soffjetzone!" (zu Fußballtrainer Rudi Gutendorf, als dieser Anfang der 60er nach Tunesien ging.)
Aussage?
  • "Meine Damen und Herren, ich bin überzeucht ..." - er hatte acht Kinder
bedeutungslos
  • "Mer kennt sich un mer hilft sich!"
Alltagssatz?
  • "Natürlich achte ich das Recht. Aber auch mit dem Recht darf man nicht so pingelig sein."
dritte reinkarnation von obigem
  • So ernst war die Lage schon lange nicht mehr! - wiederholt
  • "Nun, diese taktischen Atomwaffen, das ist ja eine bloße Fortsetzung der Artillerie."
Doppelter Eintrag


  • Die Situation ist da: Ich (Jahrgang 1953 und außerdem Rheinländer, deshalb in bezug auf dieses Thema wohl leicht im Vorteil :-) ) kann mich noch gut daran erinnern, das Adenauer diesen Satz öfters benutzt hat, wenn eine befürchtete Lage eingetreten ist.
  • Machen sie et jut da, Herr Jutendorf, sonst holen die einen aus der Soffjetzone:

Altbekannter Satz, Adenauer wollte Gutendorf ermahnen, seine Arbeit in Tunesien gut zu machen, weil die Tunesier sich sonst einen Trainer aus der DDR geholt hätten. Habe selber ein Interview von Rudi Gutendorf im Fernsehen verfolgt, in dem dieser bestätigte, daß Adenauer das zu ihm gesagt hat.

  • Ich kenne die: Es ist nicht ganz sicher, ob Adenauer das gesagt hat, es wurde mir aber schon ungefähr 1966 erzählt, deshalb steht es ja auch unter "zugeschrieben".
:Die Sache ist nicht, dass ich bezweifle, dass Adenauer das gesagt hat, sondern dass ich den Sinn als Zitat im Sinne von Wikiquote nicht erkennen kann.--el TruBlu ?! 12:17, 19. Dez 2005
Der Sinn besteht darin, die Persönlichkeit und den Charakter des Betreffenden zu verdeutlichen, das hat mit Enttarnen überhaupt nichts zu tun. Bei diesem Zitat kommt eben auch die Selbstironie und der rheinische Humor von Adenauer zur Geltung. Als Rheinländer, der Adenauer noch erlebt hat, kann man das vielleicht eher nachvollziehen als als "Fischkopp", äh wollte sagen Norddeutscher, der Adenauer nur vom Hörensagen kennt. Außerdem neigte Adenauer dazu, kurze, prägnante Sätze zu bilden. Der Durchschnittsdeutsche hat einen Wortschatz von 1800, und er kam mit 1200 Wörtern aus, um alles auszudrücken, was er sagen wollte. Welchen Sinn hat es, jemanden zu zitieren, wenn dabei nicht auch die Persönlichkeit und die ganze Art des betreffenden Menschen deutlich wird. Das ist bei Goethe so ("Der Charakter ruht auf der Persönlichkeit, nicht auf den Talenten."), oder bei John Wayne ("Rede einfach, rede langsam und sag nicht zu viel."), warum soll das bei Adenauer anders sein??? Johnny Drossel 20.12.2005 13:50

Ich finde dieses Zitat aus einer zeitgeschichtlichen ansicht sehr interessant. Klar, es ist kein zitat mit dem ich eine rede eröfne. Aber ist es denn immer der sinn eines Zitates. Klar, zitate müssen belgbar seien. Grade in der zeit ww2 und ende ww2 gibt es viele zitate, die fälschlicher weise leuten zugeschrieben werden. Dieses Zitat spielet die das Verhältnis der länder wieder und die persönlichkeit von adenauer, die nicht durch wikipedia abgedeckt werden. Nach dem beleg werde ich jetzt mal suchen! -- Touri 26. jun 2006

(UTC)

  • Verschiedene Sätze, in denen das Wort "pingelig" vorkommt: Die Aussage dieser Sätze besteht darin, daß der Gebrauch dieses Wortes Rückschlüsse auf den Charakter Adenauers zuläßt, er ging eben schon mal fast über Leichen, wenn er darin einen Vorteil sah.

Johnny Drossel 19.12.2005 12:06

Ja, das stimmt, es lässt rückschlüsse auf den Charakter zu, aber das ist nicht der Sinn von Wikiquote. Es geht nicht darum Personen zu 'enttarnen'. Gerade bei Politikern wäre da natürlich viel möglich, geht aber an den Zielen von Wikiquote vorbei. --el TruBlu ?! 12:17, 19. Dez 2005 (UTC)

Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit[Bearbeiten]

Es muss heißen "Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit" siehe: [1] Kann das bitte ein angemeldeter User ändern? Danke! --85.180.93.116 20:29, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Verhältnis zu Homosexuellen[Bearbeiten]

Habe einmal gelesen dass Adenauer auf den HInweis einer seiner Minister sei homosexuell geantworten haben soll "wenn er mich nicht anpackt ist es mir egal" was zu der damaligen zeit wohl als liberale auesserung verstanden werden kann weiss jemand was darueber?

Dein Zitat stammt wahrscheinlich von Wilfired Schmickler, einem deutschen Kabarettisten, der es aber nur sinngemäß wiedergibt. [2]

Adenauer sagte wortwörtlich "Bei mir hat er es noch nit versucht", als er mit dem Gerücht sein Außenminister Brentano sei schwul konfrontiert wurde. [3]

Bekanntes Zitat[Bearbeiten]

Ein Zitat, das ich suchte, aber dann woanders fand, ist folgendes:

»Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?«

Es ist lustig und vor allem im Zusammenhang mit Adenauer bekannt und sollte daher auf der Zitate-Seite erscheinen.

--80.133.152.118 15:41, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

über 900 Google-Treffer [4] sprechen für die Verbreitung. Auf der anderen Seite halte ich hier eine seriöse Quellenangabe für erforderlich - die ganzen "Zitatsammlungen" könnten durchaus auch nur voneinander abgeschrieben haben. Hier wäre ein Gang zur Bibliothek sicher fruchtbar - oder eine intelligente Web-Suche nach einer seriösen Seite, die etwas zu diesem Zitat sagt. --Hei ber 23:03, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Was ist mit folgendem Zitat: "Die einen kenne mich, die anderen können mich."? Ist meines Wissens auch von Adenauer. --87.174.83.81 07:12, 18. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Quellenangabe ist - auch hier - sehr wünschenswert --Hei ber 20:58, 18. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich kenne das Zitat als "Was interessiert mich mein Gewäsch von gestern". Ich halte das für ein sehr aussagekräftiges Zitat über die Politik im Allgemeinen 90.187.215.135 21:10, 9. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Mir ist der Spruch auch geläufig, in der Form "was geht mich mein Geschwätz von gestern an?", und man schreibt es fast immer Adenauer zu. Aber: hat er das nun gesagt oder nicht? Fänds nicht schlecht, wenn jemand mit Zitate-Ahnung das in den Artikel aufnimmt. Entweder mit Quellenangabe oder mit dem Vermerk "hatter nicht gesagt".--Layer8 22:20, 15. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe ein Theodor Heuss zugeschriebenes Zitat gefunden "Was geht mich mein dumms Geschwätz von vorgestern an, mei saudumms!". Die Quelle ist Hartmut Soell: Ideologien und politischer Pragmatismus, Herausgeber: Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit. Im selben Text wird Adenauer zitiert mit "Auch Sie können nicht verhindern, dass ich von Tag zu Tag klüger werde!", was ähnlich gut formuliert ist. Das hatte ich auch mal hier in den Artikel geschrieben, wurde aber gleich wieder gelöscht. Beide Primärquellen habe ich nicht gefunden, aber das ist zumindest mal ein Hinweis wonach man suchen kann.-- Chrischi 22:08, 5. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern. Nichts hindert mich, weiser zu werden."[Bearbeiten]

Hallo,

ich habe auf der Suche nach dem anscheinend verkürzetem Zitat "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern" obige Fassung gefunden. Die Originalität dieser Version konnte ich leider nicht feststellen. Weiß jemand, wann und zu welchem Anlass Adenauer dies gesagt haben soll?

Christian


Ihm wurde 1950 vorgeworfen, dass er die Bundesrepublik wieder bewaffnet, obwohl er noch ein Jahr zuvor entschieden dagegen eingetreten war. Adenauer sagte: In der Öffentlichkeit muss ein für alle Mal klargestellt werden, dass ich gegen die Wiederaufrüstung der Bundesrepublik Deutschland bin.“ In diesem Zusammenhang kam es zu der Aussage “Was interessiert mich mein Geschätz von gestern”.

Ingo


Allein das Wort "Geschwätz" passt nicht zum Sprachstil Adenauers und schon gar nicht bei der Selbstreflektion. Insofern passt dieses fälschlich so häufig Adenauer zugesprochene Zitat eher in die heutige Politikkultur als zur Besonnenheit und Führung der damaligen jungen Bundesrepublik. Das Zitat darf als verfremdet und eher unwahrscheinlich angenommen werden. In diesem Zusammenhang erinnere ich aus dem Munde Adenauers folgendes: "Es soll mich keiner daran hindern, im Laufe eines Jahres wat klüjer jeworden zu sein."

RJM unsigniert 20:14, 5. Jul. 2012‎ 77.182.211.63

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_gefl%C3%BCgelter_Worte/W#Wat_k.C3.BCmmert_mich_ming_Jeschw.C3.A4tz_von_jestern.3F --Vsop.de (Diskussion) 14:07, 6. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]


Was stört mich mein Geschwätz von gestern - Hat Adenauer das wirklich gesagt? : "Um zu erfahren, ob Adenauer diesen Satz wirklich gesagt hat, ist Antje Winter, die Leiterin des Adenauer-Archivs befragt worden und sie durchwühlte die Akten und hat keinen einzigen Beleg gefunden, dass Adenauer diesen Satz in dieser Form gesagt hat. Zwar gibt es ein paar Belege, die sinngemäß etwas Ähnliches ausdrücken, aber diesen Satz hat er wohl offensichtlich nie so gesagt."

"»Herr Bundeskanzler, gestern haben Sie aber noch einen ganz anderen Standpunkt vertreten«, wirft ein Parteikollege Dr. Adenauer vor, doch seine Entrüstung macht nicht den geringsten Eindruck auf den Parteichef. »Dat kann schon sein«, gibt er gemütlich zu, »aber et kann mich doch schließlich keiner daran hindern, alle Tage klüger zu werden.« - Daniela Krein: Anekdoten um Adenauer, Kemper 1960. S. 17
"Adenauer weiß, daß der Mensch nicht alle Tage klüger werden kann, aber Kritikern gegenüber will er gern den Eindruck erwecken, daß ihm diese Gabe verliehen sei. Als ihm ein Kollege aus der CDU-Fraktion mit Entrüstung vorwirft: »Gestern, Herr Bundeskanzler, haben Sie noch einen ganz anderen Standpunkt vertreten«, erwidert Adenauer mit sichtbarem Genuß an einer gewissen vertrackten Gemütlichkeit seiner Antwort: »Das kann schon sein, Herr Kollege, aber es kann mich doch schließlich nicht daran hindern, alle Tage klüger zu werden.«" -Franz Rodens: Konrad Adenauer- der Mensch und Politiker, Droemer/Knaur 1961. S. 71
"Es machte [Adenauer] gar nichts aus, Behauptungen von einem auf den anderen Tag zu ändern und, darauf angesprochen, indigniert zu entgegnen, niemand könne ihn doch schließlich daran hindern, alle Tage klüger zu werden." -Arnulf Baring: Aussenpolitik in Adenauers Kanzlerdemokratie. Westdeutsche Innenpolitik im Zeichen der Europäischen Verteidigungsgemeinschaft, Band 2, dtv 1971. S. 45
--Serendipity (Diskussion) 19:44, 6. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Es könnte sich lohnen, jetzt noch einmal bei :http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_gefl%C3%BCgelter_Worte/W#Wat_k.C3.BCmmert_mich_ming_Jeschw.C3.A4tz_von_jestern.3F nachzuschauen. --Vsop.de (Diskussion) 23:53, 6. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Falsche Datierung?[Bearbeiten]

Die "Wahl zwischen Freiheit und Sklaverei" stammt entweder von 1954 oder sie bezieht sich nicht auf die Pariser Verträge, sondern auf den Deutschlandvertrag (oder den EVG-Vertrag). Weitere bekannte Adenauer-Zitate, die hier meiner Menung nach fehlen (neben den bereits bekannten): "Lieber 41 Millionen Deutsche in Freiheit als 63 Millionen in Unfreiheit.", oft verkürzt auf "Lieber das halbe Deutschland ganz als das ganze Deutschland halb." zur Erklärung seiner Politik der uneingeschränkten Westbindung sowie "Berlin ist Sibirien.", eine klare Aussage für einen Anhänger eines rheinisch-antipreußischen Weltbildes.

"Lieber das halbe Deutschland ganz als das ganze Deutschland halb." dürfte den "Eigentümern" Bertelsman & Spiegel (mit ihren jeweiliegen CIA bezügen) nicht passen.
Hier eine Sicht von Christoph Hein http://www.freitag.de/2004/18/04180301.php "Die Teilung Deutschlands war eine Folge des Zweiten Weltkriegs, und sie wurde durch einen westdeutschen Kanzler um Jahrzehnte verlängert. Denn als es Stalin zu dämmern begann, dass diese Aufteilung nicht langfristig zu halten sei und sein eigenes Imperium gefährde, machte er - durchaus eigennützig - den Vorschlag, Deutschland um den Preis der Neutralität wieder zu vereinen. Churchill unterbreitete einen gleichen Vorschlag, doch Adenauer, für den hinter der Elbe bereits Sibirien begann, lehnte diese beiden Angebote ab. "Lieber das halbe Deutschland ganz, als das ganze Deutschland halb", war seine Antwort, und so hielt die Teilung des Landes weitere vierzig Jahre an. "
--85.183.209.143 10:34, 7. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das soll die Einstellung desselben Kanzlers sein, unter dessen Regierung die Hallstein-Doktrin eingeführt und verfochten wurde? Die von einem weiteren bekennenden Deutschen, Kurt Schumacher von der SPD, vehement unterstützt wurde? Noch dazu wo mittlerweile ja herausgekommen ist, daß die Stalin-Noten nicht ernstgemeint waren. --84.154.108.162 22:34, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich bin, wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich[Bearbeiten]

Quelle: [5]

keine ausreichende quellenangabe. --Hei ber 07:19, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

wirklich nicht? Und wie ist die: http://50jahre.journalisten-akademie.com/content/view/29/40/

Zitat über's Kinderkriegen[Bearbeiten]

Wo ist das Zitat, in dem er behauptet, dass die Menschen automatisch Kinder zeugen? --194.114.62.69 15:46, 15. Mär 2006 (UTC)

Kennt jemand den Ursprung des angeblichen Adenauer-Zitats "Kinder bekommen die Leute immer" oder auch zu finden als "Kinder kriegen die Leute immer"? Ich habe es schon öfters gehört oder gelesen. Leider habe ich es bei Wikiquote noch nicht gefunden.
Man findet es auch öfters im Internet – häufig mit Verweis auf Adenauer: [6] ; http://www.politik-poker.de/warum-bekommen-wir-keine-kinder.php; http://www.jf-archiv.de/archiv07/200705012655.htm --217.70.211.11 17:28, 14. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zitat über Sozialisten und Geld[Bearbeiten]

Alles, was Sozialisten von Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen. Quelle: Focus Magazin, Nr. 38/10, 20.09.2010

ausführliche Sammlung belegter Zitate[Bearbeiten]

Eine Vielzahl belegter Zitate finden sich bei Konrad-Adenauer.de/

Zugeschriebenes Zitat über Hundehalter[Bearbeiten]

"Lege Dich mit den Hundehaltern an und Du verlierst die absolute Mehrheit!", vielfach im Netz zu finden, dummerweise nur auf Tieraktionistenseiten. Kann jemand das Zitat verifizieren? --Albert Anwar (Diskussion) 11:31, 11. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Waffen-SS[Bearbeiten]

  • „Die Männer der Waffen-SS waren Soldaten wie alle anderen auch. Machen Sie einmal dem Ausland klar, daß die Waffen-SS nichts mit Sicherheitsdienst und Gestapo zu tun hat. Machen Sie einmal den Leuten deutlich, daß die Waffen-SS keine Juden erschossen hat, sondern als hervorragende Soldaten von den Sowjets am meisten gefürchtet war.“ - Konrad Adenauer in einer Rede in Hannover 1953

Quelle: http://www.zeit.de/1964/40/lebe-gefaehrlich/komplettansicht

Ich konnte bislang keine bessere Quelle auftreiben.

--2003:DF:E3C9:D500:8071:1D24:8097:50F4 10:58, 16. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

Himmel/Horizont[Bearbeiten]

https://de.wikiquote.org/w/index.php?title=Konrad_Adenauer&diff=511562&oldid=511521

Benutzer:P3Y229: Mit den angegebenen Quellen von 2016 und 1976-78 kommt allenfalls eine Aufnahme als "zugeschrieben" in Betracht. Der Herr Landesbeauftragte für Brandenburg und Leiter des Politischen Bildungsforums Brandenburg der Konrad-Adenauer-Stiftung versagt sich jeden Hinweis auf eine Primärquelle. Das Zitat aus The Atlantic Community Quarterly v.14-15 (1976-1978), p. 200. ist als Quelle ebenfalls völlig ungeeignet. Die dort p. 200 zitierte Passage

It is, rather, the smouldering crises that do not yield to quick solutions, which are in some respects insoluble, touched with irony and contradiction, that seem to dismay us. We all live under the same sky, but we don't all have the same horizon. In an instant age, perhaps we must relearn the ancient truth that patience, too, has its victories.

findet man auch in The Conference Board Record 1975 p. 38. Keinen Treffer landet man dort allerdings mit "adenauer", was allerdings auch für The Bankers Magazine vol. 158 p. 45 von 1975 gilt. Bei hathitrust erzielt man mit"adenauer" in den genannten Bänden des Atlantic Community Quarterly immerhin fünf Treffer: p. 190, 191, 210, 438, 496, mit google sogar sechs, von denen aber nur p. 438, 496 und 210 angezeigt werden. Was allerdings auch keine nachvollziehbare Verbindung zu dem Text auf S. 200 herstellt, der im übrigen ganz gewiss nicht dem Stil Adenauers entspricht. Die deutsche Übersetzung ist, mit Verlaub, völlig unbrauchbar. Was, bitte, soll man unter "einem sofortigen Alter" verstehen? Nichts für ungut! --Vsop.de (Diskussion) 10:04, 14. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]

Meine ältesten Funde englisch und deutsch, leider ohne brauchbare Quellenangabe:

Reader's Digest 1972 p. 194
Markus Ronner: Die treffende Pointe 1974 S. 140

--Vsop.de (Diskussion) 10:20, 14. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für die Hinweise Vsop.de. Aufgrund deiner Hinweise habe ich die Hinzufügung des Zitats rückgängig gemacht. Damit ist aus meiner Sicht die Sache erledigt. --P3Y229 (Diskussion) 11:45, 15. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]