Edgar Allan Poe

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Edgar Allan Poe in 1848

Edgar Allan Poe (1809-1849)[Bearbeiten]

US-amerikanischer Schriftsteller

Zitate mit Quellenangabe[Bearbeiten]

  • ("They who dream by day are cognizant of many things which escape those who dream only by night." - Eleonora bei.eapoe.org
In der Fassung "Die im Wachen träumen, haben Kenntnis von tausend Dingen, die jenen entgehen, die nur im Schlaf träumen" oft dem Maler Wols (1913-1951) zugeschrieben.)
  • "Was wir auch sehen oder scheinen, // ist bloß ein Traum in einem Traum." - A Dream Within a Dream. (1849)

Unvollständige Quellengabe (Hinweis)

  • "Das Bewusstsein hoher Geburt ist eine moralische Kraft, deren Wert die Demokraten, und wären sie vollgestopft mit Mathematik, nimmermehr zu ermessen vermögen." - Marginalien
  • "Der Tod einer schönen Frau ist wahrlich das poetischste Thema der Welt." - The Philosophy of Composition, (1846)
  • "Jeder Mensch von Genie hat seine Verleumder." - Marginalien
  • "Kein Heroen-Verehrer verfügt über irgendwelche inneren Werte." - Marginalien
  • "Sprach der Rabe, "Nimmermehr."
    • Original: "Quoth the Raven, "Nevermore."
  • "Zeitungsherausgebern scheint die Konstitution der Götter von »Walhall« zu eigen: Tagtäglich hauen sie einander in Stücke und stehen jeden Morgen vollkommen munter und gesund wieder auf." - Marginalien
  • ("Newspaper editors seem to have constitutions closely similar to those of the Deities in Valhalla, who cut each other to pieces every day, and yet get up perfectly sound and fresh every morning." - Fifty Suggestions (1849) XIII books.google

Letzte Worte[Bearbeiten]

  • "Herr hilf meiner armen Seele." - Letzte Worte, 7. Oktober 1849

Zitate mit Bezug auf Edgar Allan Poe[Bearbeiten]

  • "Poe war wirklich morbid, nicht weil er dichterisch, sondern weil er stark analytisch veranlagt war. Selbst das Schachspiel war ihm zu poetisch; er wollte davon nichts wissen, weil es voller Könige, Königinnen und Türme war - wie ein romantisches Gedicht. Das Damebrett gefiel ihm seiner Nüchternheit wegen besser." - Gilbert Keith Chesterton, Aphorismen und Paradoxa

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