François-René de Chateaubriand

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François-René de Chateaubriand

François-René de Chateaubriand (1768-1848)[Bearbeiten]

französischer Schriftsteller und Diplomat

Zitate mit Quellenangabe[Bearbeiten]

Unvollständige Quellengabe (Hinweis)

Itinéraire de Paris à Jérusalem et de Jérusalem à Paris, 1821
  • "Die großen Menschen, die auf der Erde eine sehr kleine Familie bilden, finden leider nur sich selbst zum Nachahmen." - Von jenseits des Grabes
  • "Man hätte gerne eine Sammlung der letzten Worte berühmter Menschen." - Vie de Rancé, 1844
  • (Original franz.: "On aimerait à avoir un recueil des derniers mots prononcés par les personnes célèbres." - p.413 books.google.de)
  • "Wäre ich Narr genug, noch an das Glück zu glauben, so würde ich es in der Gewohnheit suchen." - Der Geist des Christentums

Fragwürdig[Bearbeiten]

  • "Die Götterbilder wanken." - Dieses Zitat geht weniger auf Chateubriand, denn auf Georg Büchmann zurück: "Chateaubriand [...] schildert am Schluss seines Buches "Les Martyrs ou le triomphe de la religion chrétienne" [... 1809], wie Alles in Rom donnert und kracht, als ein edles Märtyrerpaar den Tigern in der Arena preisgegeben wird, wie die Götterbilder wanken und man, wie einst in Jerusalem, eine Stimme rufen hört: Les dieux s'en vont". susning.nu.
  • "alle Götzenbilder stürzten nieder, und man vernahm, wie einstens zu Jerusalem, die Stimme, welche sprach: Die Götter entflieh'n!" - Die Märtyrer. oder: Der Triumph der christlichen Religion. Uebersetzt von K. v. Kronfels. Freiburg 1829. S. 141 reader.digitale-sammlungen.de
  • ("toutes les statues des idoles tombèrent, et l'on entendit, comme autrefois à Jérusalem, une voix qui disoit: « LES DIEUX S'EN VONT. »" - Oeuvres complètes, tome 15 II, Paris 1835, p.288 books.google)

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