"Der Pöbel hört nie auf, Pöbel zu sein, und wenn Sonne und Mond sich wandeln." - Friedrich Schiller, Die Räuber (Vorrede)
"»Der Pöbel ist ekelhaft, scheußlich«, dachte er. »Sie sind wie die Wölfe, die man nur mit Fleisch beruhigen kann.«" - Leo Tolstoi, Krieg und Frieden
"Ein Weiser prüft und achtet nicht, was der gemeine Pöbel spricht." - Emanuel Schikaneder, Die Zauberflöte / Tamino
"Ich hasse den Pöbel und distanziere mich von ihm." - Horaz, Carmina 3, 1, 1
"Man soll wissen, dass es Pöbel überall gibt, selbst im schönen Korinth, in der auserlesensten Familie: Jeder macht ja die Erfahrung in seinem eigenen Hause." - Baltasar Gracián y Morales, Handorakel und Kunst der Weltklugheit
"Wer würde nicht lieber krank wie Pascal sein als gesund wie der Pöbel?" - Ernest Renan, Das Leben Jesu