Reh

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Rehbock

Zitate[Bearbeiten]

  • "Bambi ist [...] nicht nur den Wäldern, sondern auch sich selbst zur Plage geworden. Kümmerlinge und Seuchen sind als die sicheren Anzeichen einer zu hohen Wilddichte weit verbreitet." - Horst Stern, Bemerkungen über den Rothirsch (1971), Stern(s)stunden der Sachlichkeit - Tierfilm und Tierschutz nach 1968. In: Maren Möhring, Massimo Perinelli, Olaf Stieglitz (Hrsg.): Tiere im Film: eine Menschheitsgeschichte der Moderne (= Kölner historische Abhandlungen. Nr. 47). Böhlau, 2009, ISBN 978-3-412-20341-2, ISSN 0454-1316, S. 117, https://www.youtube.com/watch?v=MSLUoeBHOOI ab 1:37 min
  • "Ohne Jäger, welche heute den Landwirten oft schwindelerregende Beträge als Jagdpachten zahlen, wären vermutlich Hirsche, Hasen, Rehe, Wildschweine und Rebhühner längst als landwirtschaftliche Schädlinge ausgerottet, wie das mit Maikäfern, Kornblumen oder Mohnblumen geschehen ist. Es ist das Verdienst der Jäger, das verhindert zu haben." - Bernhard Grzimek, Auf den Mensch gekommen. Erfahrungen mit Leuten, München 1977, S. 363
  • "Wenn ein Reh schnell läuft, kann ein Pferd es nicht einholen. Wenn man es doch schließlich fängt, so geschieht es, weil es immer sich umsieht." - Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 426. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4

Weblinks[Bearbeiten]

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Siehe auch: Hirsch, Tier
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