Henrik Ibsen

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Henrik Ibsen (etwa 1870)

Henrik Ibsen (1828-1906)[Bearbeiten]

norwegischer Schriftsteller

Zitate mit Quellenangabe[Bearbeiten]

  • "Alle Entwicklung ist bis jetzt nichts weiter gewesen als ein Taumeln von einem Irrtum in den anderen." - Brief an Georg Brandes, 4. April 1872. Zitiert in: Josef Wiehr: Hebbel und Ibsen in ihren Anschauungen verglichen. Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt, 1908. S. 34. Google Books-USA*
  • "Das Einzige, was ich an der Freiheit liebe, ist der Kampf um sie." - Brief an Georg Brandes, Dresden, 20. Dezember 1870. Hier nach books.google (S. 147)
    ("det eneste jeg elsker ved friheden, er kampen for den" - http://ibsen.uio.no/BREV_1844-1871ht%7CB18701220GB.xhtml)
  • "Das ist das Verdammte an den kleinen Verhältnissen, daß sie die Seelen klein machen." - Brief an Magdalene Thoresen, Sorrent den 15. Oktober 1867. Zitiert in: Henrik Ibsens Dramen. Zwanzig Vorlesungen, gehalten an der Universität Wien von Emil Reich. 6. Auflage. Dresden: Pierson, 1908. S. 122. Google Books-USA*
  • "Das steht doch nicht bei einem selber, wen man lieb gewinnen soll." - Baumeister Solneß, II, 6 (Hilda). Deutsch von Sigurd Ibsen (1859-1930). Leipzig: Reclam, o.J. S. 61. gutenberg.org
  • "nach einem guten Diner geht man immer sehr flott mit dem Gelde um." - Baumeister Solneß, I, 10 (Solneß)
  • "Daß Du nicht kannst, wird Dir verziehen, // Doch nimmermehr, daß Du nicht willst." - Brand, 3. Akt. Aus: Sämmtliche Werke. Hrsg. von Julius Elias, Paul Schlenther. 2. Band. Berlin: Fischer, 1907. S. 299. Google Books-USA*
  • "Der gefährlichste Feind der Wahrheit und Freiheit bei uns - das ist die kompakte Majorität." - Ein Volksfeind, 4. Akt. Aus: Sämmtliche Werke. Hrsg. von Julius Elias, Paul Schlenther. 4. Band. Berlin: Fischer, 1907. S. 263. Google Books-USA*
  • "Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit, - das sind die Stützen der Gesellschaft." - Stützen der Gesellschaft, 4. Akt. Aus: Sämmtliche Werke. Hrsg. von Julius Elias, Paul Schlenther. 3. Band. Berlin: Fischer, 1907. gutenberg.de
  • "Der ist der stärkste Mann auf der Welt, der allein steht." - Ein Volksfeind, 5. Akt. Aus: Sämmtliche Werke. Hrsg. von Julius Elias, Paul Schlenther. 4. Band. Berlin: Fischer, 1907. S. 298. Google Books-USA*
  • ("Saken er den, ser I, at den sterkeste mann i verden, det er han som står mest alene." - Samlede værker: bd. Et dukkehjem. Gengangere. En folkefiende. Vildanden. Rosmersholm. 1907, p. 223 books.google)
  • "Die Mehrheit hat nie das Recht auf ihrer Seite. Nie, sag' ich! Das ist auch so eine von den gesellschaftlichen Lügen, gegen die ein freier, denkender Mann sich empören muß." - Ein Volksfeind. Aus: Sämmtliche Werke. Hrsg. von Julius Elias, Paul Schlenther. 4. Band. Berlin: Fischer, 1907. S. 264. Google Books-USA*
  • "Glück ist zuerst und vor allen Dingen das stille, frohe, sichere Gefühl der Schuldlosigkeit." - Rosmersholm, 3. Akt. Aus: Sämmtliche Werke. Hrsg. von Julius Elias, Paul Schlenther. 4. Band. Berlin: Fischer, 1907. S. 485. Google Books-USA*
  • "Man sollte nie seine besten Hosen anziehen, wenn man hingeht und für Freiheit und Wahrheit ficht." - Ein Volksfeind, 5. Akt. Aus: Sämmtliche Werke. Hrsg. von Julius Elias, Paul Schlenther. 4. Band. Berlin: Fischer, 1907. S. 277. Google Books-USA*
  • ("En skulde aldrig ha sine bedste bukser på, når en er ude og strider for frihed og sandhed." - Samlede værker: bd. Et dukkehjem. Gengangere. En folkefiende. Vildanden. Rosmersholm. 1907, p. 208 books.google)
  • "Nehmen Sie einem Durchschnittsmenschen die Lebenslüge, und Sie nehmen ihm zu gleicher Zeit das Glück." - Die Wildente, 5. Akt. Aus: Sämmtliche Werke. Hrsg. von Julius Elias, Paul Schlenther. 4. Band. Berlin: Fischer, 1907. S. 404. Google Books-USA*
  • ("Tar De livsløgnen fra et gjennomsnitsmenneske, tar De lykken fra ham med det samme.")

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